Black Sabbath. Ja, das sind diese alten Rocker mit den Kreuzen, die auf dem Kopf stehen. Der Sänger, ein Irrer, der Fledermäusen den Kopf abbeißt. Black Sabbath ist aber vor allem die wechselhafte Geschichte einer Band, die Ende der 60er zusammen mit anderen Größen wie Led Zeppelin und Deep Purple die Szene aufmischte. Hardrock war geboren und Black Sabbath die düstere Seite der Medaille. Meine erste Begegnung war dann mit zarten 13 und Songs wie War Pigs oder Sabbath Bloody Sabbath haben mich nachhaltig beeindruckt. Wenig beeindruckt haben mich dagegen die Solokünste eines Ozzy Osbournes. Gerade die Randy Rhoads Zeit war mir zu soft. Anders wurde es mit No More Tears , einer wirklich starken Scheibe, die an die seligen Black Sabbath Zeiten erinnerte. Black Sabbath ohne Ozzy war ein Überraschungspaket. Ronnie James Dio beteiligte sich an zwei Klassealben sowie dem Output Live Evil . Nach diversen Sängern gab es 92 das Dio Comeback, Dehuminizer war okay, aber hat mich auch