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Heinz Werner Höber - Unser Staatsfeind Nr. 1 (Jerry Cotton 47)

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  Unser Sttaatsfeind Nr. 1 erschien 1957 als  Jerry Cotton  47 und ist aus der Feder von  Heinz Werner Höber.  Der Autor stieg mit Bastei Kriminal-Roman  133 Ich - oder der Satan (Jerry Cotton 14) in die Serie ein. Ich eroberte die Gangsterfestung (Jerry Cotton 14) der erste in der eigenständigen Reihe und genauso wie der vorliegende Roman von  Heinz Werner Höber   wie man  hier nachlesen kann . 

Larry Kent 150 - Der Henker mit den schwarzen Stiefeln

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Der Henker mit den schwarzen Stiefeln erschien an 17.8.1970 und kostete 90 Pfennige. 

Ingrid Schmitz - Mit der Liebe kam der Tod (Jerry Cotton 3339)

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  Am 15.06.2021 erschien Mit der Liebe kam der Tod und kostete 2 €. Das E-Book kostet 1,49 € . Inhaltsangabe: Helen, Mr. Highs Sekretärin, stand unter Schock. Eine Freundin, die in Tucson lebte, war an einer Überdosis Schlaftabletten gestorben. Ein Suizid? Während Helen zur Beerdigung aufbrach, hatten wir es mit einer männlichen Leiche im Riverside Park South zu tun. Das Opfer war übel zugerichtet, sodass nicht auszuschließen war, dass die schreckliche Tat mit dem organisierten Verbrechen zusammenhing. Dagegen sprach, dass die Crime Scene Unit im Gebüsch einen stümperhaft gefälschten Führerschein und ein Handy entdeckt hatte. Schneller, als uns lieb war, ging das Morden weiter. Und schon bald führte die Spur nach Tucson ...

Heinz Werner Höber - Ich erschoss den letzten Inka (Bastei Kriminal-Roman 143)

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  Als sechszehntes Abenteuer erschien Ich erschoss den letzten Inka  und ist einer von nur drei Bastei Kriminal-Romanen mit Cotton, die nicht nachgedruckt wurden. Die Autoren der ersten 21 Cottons listet der  Zauberspiegel  auf. Neben  Delfried Kaufmann  und Kurt Reis schrieb  Heinz Werner Höber  fünf Romane, u.a. den vorliegenden. Er war  der Mann, der Jerry Cotton war . Woran man den Autor  Heinz Werner Höber   oft erkennt? Immer dann wenn der Spruch "Stick them up" erklingt und der Autor erklärt, das COP von Copperplate, der Kupferplatte, welche die Stadtpolizei kennzeichnet, kommt.  Wenn dann noch Hywoods Stimme durch die Gegend dröhnt und Jerry Cotton philosophiert, er möchte an Alterschwäche sterben, ist Heinz Werner Höber  aktiv .

Silke Brandt (Interview)

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Foto von Nalle Elmgren Michael Schmidt: Silke, stell dich doch mal vor! Silke Brandt: Erstmal einen ganz herzlichen Dank für dieses Interview, ich freue mich wirklich wahnsinnig!

David Henry Keller

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 David H. Keller ist ein amerikanischer Autor: 1928 war eine erste Erzählung Kellers in  Hugo Gernsbacks  Magazin  Amazing Stories  erschienen und Keller wurde ein regelmäßiger Autor von  Amazing Stories  und  Weird Tales . Anders als die, was die technische Entwicklung betrifft, durchaus optimistisch gestimmten zeitgenössischen SF-Kollegen, war Kellers Perspektive eher konservativ-pessimistisch. Das zeigt sich schon in Kellers erster Erzählung  The Revolt of the Pedestrians , in dem die Beine der hypermobilisierten Amerikaner der Zukunft  atrophiert  und „Fußgänger“ eine Klasse verfolgter und verachteter Vogelfreier geworden sind. Diese rächen sich, indem sie die Elektrizitätsversorgung sabotieren, woraufhin die Automobilkultur und mit ihr die Automobilisten dem Untergang geweiht sind. Bei Keller bekommt nämlich, wer die Gefahren der Technik missachtet, nicht etwa nur – eventuell lösbare – Probleme, sondern wird ausgelöscht. Man hat Keller als typischen Vertreter der Gernsback-Jahre d

Das geheime Sanatorium (Interview)

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 Michael Schmidt: Hallo Ihr Beiden, stellt euch doch mal vor! Nadine: Hallo Michael. Also, ich bin die Nadine, 44 Jahre alt, Lebenskünstlerin, Autorin, Reisende. Viele kennen mich auch als „Federfunken“ , da ich hauptberuflich als Lektorin, Texterin und Schreibberaterin in meinem eigenen Unternehmen „Schreibcoaching Federfunken“ arbeite. Ich lebe in Heidelberg, und wenn ich nicht gerade am Schreibtisch sitze, mag ich es, zu wandern, zu geocachen, Konzerte zu besuchen oder mich mit Freunden zu treffen. Rainer: Ja, wer bin ich? Das ist schwer zu beschreiben, wenn man etwas über sich erzählen soll. Ich würde mich als einen gefühlsbetonten Mittfünfziger sehen, einen Weltenbürger und leidenschaftlichen Literaten. Die Welt ist mein Spielball und meine Lebenserfahrung mein größter Schatz, wenn ich schreibe. Es gab bisher viele glückliche wie auch traurige Momente in meinem Leben, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin. Veränderungen waren für mich immer ein innere Drang um Neu

Leserunde Zwielicht 14

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Auf Lovelybook gibt es eine Verlosung mit anschließender Leserunde zu  Zwielicht 14 . Wer ein Buch gewinnen will, sollte sich bei der Leserunde bewerben. Die Bewerbungsrunde läuft bis Ende der Woche. Zwielicht - das deutsche Horrormagazin

Carsten Schmitt (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Carsten, stell dich doch mal vor! Carsten Schmitt: Da gibt es nicht so furchtbar viel zu erzählen. Ich stamme aus einem kleinen Ort im östlichen Saarland, wo ich auch aufgewachsen bin. Ich habe ein paar Jahre in England gelebt, dann ein paar Jahre im beruflich bedingten badisch-pfälzischen Exil, lebe aber nun wieder im Saarland, zusammen mit meiner Partnerin und drei völlig vernachlässigten und dauernd vom Hungertod bedrohten Katern. Nachts würde ich gerne das Verbrechen bekämpfen, bin aber meist zu kaputt von meinem Job in einem IT-Unternehmen, dem ich tagsüber nachgehe.  Vor der Arbeit schreibe ich. Ich bin kein geborener Frühaufsteher, aber ich habe festgestellt, dass es mir dabei hilft, Verstand und Seele zu bewahren, die in der “Business-Welt“ gerne mal unter die Räder kommen.

Peter Hebel - Wiener Blut (Peter Mattek 14)

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  Wiener Blut erschien als Peter Mattek 14, spielte kurz vor der Wiedervereinigung und wurde. Der Roman wurde fälschlicherweise zweimal nachgedruckt, wie man hier nachlesen kann  und zwar als Bundesbulle 15 und 16: