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14. Spieltag Tabellenführer

Der HSV hat am 14. Spieltag die Tabellenführung der 2. Liga zurückerobert. Mit 29 Punkten ist man punktgleich mit Armina Bielefeld, hat aber mit 32:13 Tore nicht nur das beste Torverhältnis, sondern auch die meisten Tore geschossen und zusammen mit Osnabrück die wenigsten gefangen. Drei Punkte ist der Vorsprung auf einen Relegationsplatz, den hat aktuell der VfB Stuttgart inne. Sechs Punkte ist man dem Vierten Erzgebirge Aue enteilt. Toptorjäger beim HSV ist Sonny Kittel, der mit 8 Treffern auf Platz 3 der Bestenliste steht und auch beim 2:1 gegen Dynamo Dresden einnetzte. Letzte Saison war man nach 14. Spieltagen mit 28 Punkten Tabellenführer und hatte 19:14 Tore, aber da kam ja der Einbruch in der Rückrunde.

12. Spieltag - der Vergleich

Der HSV spielt die zweite Saison in der 2. Liga und ist wie letztes Jahr nach 12. Spieltagen auf Tabellenplatz 1. Ein paar Unterschiede gibt es doch. 2018/2019 hatte man 24 Punkte , 14:11 Tore bei zwei Niederlagen und lag vor dem FC St.Pauli (22 Punkte) und dem 1.FC Köln (21 Punkte) sowie Union Berlin (20 Punkte). Der spätere Aufsteiger SC Paderborn rangierte mit 17 Punkten auf Platz 10 Gerade hatte man den 1.FC Köln mit 1:0 geschlagen und war voller Euphorie . Tabellenführung erobert, der neue Trainer hatte Erfolg in dem er nichts änderte und trotz dürftiger Torausbeute sah man sich auf den Weg zurück in die Bundesliga.

HSV nach dem 10. Spieltag Tabellenführer

2. Liga und das schon zum zweiten Mal. Mit Jonas Boldt kam ein neuer Sportchef, mit Dieter Hecking ein neuer Trainer. Nach der Enttäuschung letztes Jahr waren meiner Erwartungen bezüglich des HSV doch recht niedrig. Es gab einen großen Umbruch, noch größer als er beim HSV gewöhnlich sowieso schon ausfällt. Gut, man muss sehen wie sich das neue Team findet und bisher sieht es sehr gut aus, man sieht aber auch, wenn das Team noch eingespielter wäre, würde es wahrscheinlich noch besser laufen.

Hoffmanns desaströse Bilanz

Bernd Hoffmann ist ja im Winter 2017/2018 angetreten, um beim HSV alles besser zu machen. Nun, das Vorhaben darf man getrost als Misslungen ansehen. Unter seiner Ägide steht der erstmalige Abstieg in die 2. Liga, in der Winterpause, bevor er das Ruder übernahm, standen die Chancen auf Klassenerhalt noch wirklich gut. In der Saison 2018/2019 hat er es dann geschafft, den HSV in der 2. Liga zu halten, ein Umstand, auf den kaum jemand gewettet hat. In den Pokalspielen (der HSV kam bis ins Halbfinale) sowie gegen Köln und das Auswärtsspiel auf St.Pauli, da hat die Mannschaft gezeigt, sie war stark genug für den Aufstieg. Warum es da an der Motivation gemangelt hat? Angsthasentrainer Wolf wurde zum Saisonende entlassen, Sportchef Becker kurz danach. Wir werden sehen ob der Aufschwung der Marke Hoffmann doch noch eintritt. Oder ob wir uns längefristig doch eher an Kaiserlautern und 1860 München orientieren müssen. Immerhin steigt auch der VfB Stuttgart ab. Vorteil für den HSV, hat

Die alte HSV Krankheit

Der HSV hat eine erfolgreiche Hinrunde gespielt und ging als Tabellenführer der 2. Bundesliga in die Winterpause. Drei Niederlage, eine zum Jahresende, das ist gut. Dazu ist man noch im DFB Pokal und spielt am Dienstag gegen Nürnberg. Letzteres scheint eines der aktuellen Schwierigkeiten zu sein. Die zwei Spiele 2019 waren mäßig. Ein trotz großer Überlegenheit knapper Sieg gegen Sandhausen (2:1) und eine recht klare Niederlage gegen Bielefeld (0:2, Rote Karte nach zehn Minuten). Man hatte den Eindruck, die Mannschaft schont sich für das Achtelfinale gegen Nürnberg. Dienstag wissen wir es. Es kann auch sein, das die Diskussionen rund um den Verein schuld sind und das wäre etwas, das sich wie ein Roter Faden durch die neuere HSV Geschichte zieht. Insolvenzgefahr, neuer Vereinspräsident, Gehaltsobergrenze. All das sind nicht gerade die Zutaten für erfolgreiche Rahmenbedingungen für die Profis. Zwei Spieler wurden im Winter abgegeben. Moritz und Steinmann wurden im Prinzip für Umme

Torjäger aktuell

Der HSV spielt zwar zum ersten Mal in der 2. Bundesliga, die Rekordtorschützen der 2. Liga haben aber des Öfteren enge Verbindung zum HSV. Dieter Schatzschneider ist der Rekordtorschütze und war dort so erfolgreich, das er als Nachfolger von Horst Hrubesch beim HSV landete, dort aber nicht glücklich wurde. Gerd-Volker Schock auf Rang 7 ist ebenfalls ehemaliger HSVer, er war dort mal Trainer. Simon Terrode ist auf Platz 10 aktuell, wenn er so weitermacht, klettert er aber zwangsläufig nach oben. Auf Platz 15 folgt Bruno Labaddia , der beim HSV schon als Spieler und Trainer aktiv war. Die aktuelle Torschützenliste der 2. Liga führt Simon Terrode  mit 22 Toren an. Heute Abend kann er nachlegen. Auf Platz 5 folgt Pierre-Michel Lasogga mit 9 Toren, zwei davon erzielte er gestern beim Sieg gegen Sandhausen, dafür brauchte er 14 Spiele. Nächsten Dienstag spielt der HSV gegen Nürnberg im DFB Pokal. Dort führen die aktuelle Torschützenliste  direkt drei Spieler an. Pierre-M

Herbstmeister in Liga 2

Der HSV ist Herbstmeister in der 2. Liga . 37 Punkte,11 Siege, 4 Unentschieden und 2 Niederlagen. 24:16 Tore. Zum Vergleich. 2017/2018 war Kiel mit 33 Punkten vorne. 2016/2017 Braunschweig mit 34 Punkten. 2015/2016 Freiburg mit 35 Punkten. 2014/2015 Ingolstadt mit 36 Punkten. Also der HSV Spitze in der Bilanz der letzten fünf Jahre. Insgesamt wurde diese Marke schon zwölfmal geknackt , elfmal reichte es am Ende zum Aufstieg.  Dazu ist man im DFB Pokal im Achtelfinale und spielt in Hamburg gegen den 1.FC Nürnberg. Das kann sich sehen lassen. Wenn man die Spiele schaut fällt auf, der HSV hat ähnliche Schwachstellen wie früher. Hinten ist man schon ein wenig anfällig, vorne vergisst man oft das Tore schießen. Man hat aber regelmäßig den Eindruck, wenn es drauf an käme, könnte man einen Gang zulegen und im wichtigen Spiel gegen Köln war man die klar bessere Mannschaft. Sonntag geht es nach Kiel und dann ist Pause und Ende Januar wird die Rückrunde angepfiffen. So wie es je

HSV gegen Eisern Union

Der HSV spielt ja das erste Mal in der 2. Fußballbundesliga und hat bisher achtmal gewonnen, dreimal unentschieden gespielt und zweimal verloren und das bei 17:12 Toren und 27 Punkten. Die Niederlagen waren hoch, man verlor am ersten Spieltag gegen Kiel 0:3, dazu kam eine Klatsche gegen Regensburg mit 0:5, wenig später wurde der Trainer Christian Tietz durch Hannes Wolf ersetzt. Aktuell ist man Tabellenführer und trifft am Montag auf die Mannschaft mit den wenigsten Gegentore, das 1.FC Union Berlin aus Köpenick. Union hat mit 19:8 Tore nur 23 Punkte erreicht und liegt auf dem 3. Platz. Das Spiel ist das Spitzenduell am 14. Spieltag und man darf gespannt sein. Union Berlin hat DDR Oberliga gespielt und die Vereinshymne ist von Nina Hagen, Eisern Union . Respekt! Aber Montag läuft natürlich Hamburg meine Perle . Da Union Berlin das zehnte Jahr 2. Bundesliga spielt, der HSV das erste Mal, könnte man meinen, es gab das Duell nicht. Im DFB Pokal stimmt das, aber um die Deu

1913/1914

...spielte der HSV zuletzt in Liga 2 wie die Mopo berichtet. 2018/2019 ist es dann wieder soweit. Eine katastrophale Saison geht zu Ende. Aus im DFB Pokal Runde 1 in Überzahl gegen einen Drittligist , 2 Saisonsiege zum Auftakt und dann ein gnadenloser Absturz mit zwei Trainerentlassungen, auch der Sportchef und Vorstandsvorsitzende wurde gefeuert. Jetzt gibt es wie fast jedes Jahr einen Neuanfang, diesmal aber in Liga 2. Mal sehen, wer dann überhaupt noch für den HSV spielt. Es deutet sich schon an, der Kader bekommt ein neues Gesicht!

Zehn Jahre HSV Trainer

Die Liste der HSV Trainer ist lang und findet sich hier . In den letzten zehn Jahren waren einige Namen dabei. Es fing mit Martin Jol an, der nach einem sehr interessanten Jahr die Brocken von selbst hinwarf. Man verlor im Pokal und UEFA Cup sowie in der entscheidenden Meisterschaftsphase jeweils gegen Werder Bremen, mit denen man sich auch heute wieder duelliert, aber diesmal heißt der Wettbewerb Abstiegskampf. Danach folgte die erste Zeit von Labbadia und nach starkem Beginn sorgten atmosphärische Störungen für ein unrühmliches Ende und die Saison wurde von Interimstrainer Moniz beschlossen. Danach fing das Desaster an.  Der HSV hat zu viele Trainer verschlissen?

Hölzchen und Hähnchen

...so heißt der harmlose HSV Sturm der sich in Augsburg präsentieren durfte, dazu stieß am Ende das Scheunentor (auch genannt Schipplock). Ja, sowohl Bobby Wood als auch Andre Hahn sind keine Angreifer, die im Moment ein Spiel entscheiden können. Bobby Wood reichten letztes Jahr 5 Tore für eine saftige Gehaltserhöhung, seitdem ist nicht nur die WM Teilnahme mit den USA schief gegangen, sondern auch das Sturmtief an der Waterkant. Der Hahn wurde aus welchem Grunde auch immer verpflichtet, im Wechsel dazu Gregoritsch abgegeben, das war ein klarer Griff ins Klo. Am Ende kam dann noch Schipplock zum Einsatz, der immer noch kein Tor für den HSV erzielt hat, das muss ihm auch erst mal jemand nachmachen. Da hinten auch Luft nach oben ist, und im Mittelfeld sowieso, verliert man zum Rückrundenauftakt mit 0:1 in Augsburg und ist Vorletzter. Am Samstag gibt es ein Heimspiel gegen Köln, den Tabellenletzten. Die letzte Hoffnung.

Holywooder SV

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Die Saison 2017/2018 des HSV startet furios, das muss man sagen. Der HSV gewinnt keines der Vorbereitungsspiele (Ausnahme das Aufeinandertreffen mit Amateurmannschaften). Die erste Pokalrunde geht in Osnabrück in die Hose und der HSV verliert in Überzahl mit 3:1. Entsprechend kommen die Nebengeräusche. Die Medien stürzen sich mit Inbrunst auf den HSV, fast ist man geneigt zu meinen, Schalke 04 hat seinen Spielbericht eingestellt. Der HSV ist am Ende. Die Mannschaft nicht bundesligatauglich, die Luschen bleiben immer hängen und der Untergang ist nah. HSV Sponsor Kühne tritt in jedes Fettnäpfchen das man ihm hinstellt und so ist der Hollywooder SV nicht nur das Gespött von Fußballdeutschland, sondern auch Schlagzeilengenerierer des Boulevard. Passenderweise ist Ex-HSV Star Raffael van der Vaart in Dänemark zu leicht (oder schwer?) für die 1. Mannschaft befunden geworden und wurde in die Reserve verbannt. Der bange HSV Fan fragt sich schon ob es noch schlimmer kommen kann?

Ein Hamburger

... war der erste Auswechselspieler der Bundesliga .

Gegen einen Drittligisten

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...in der ersten Pokalrunde auszuscheiden ist nichts Besonderes. Also, so dachte wohl der HSV, muss man noch einen Draufsatteln. Das man für die erste Pokalüberraschung in der aktuellen Runde sorgte, reichte dabei nicht. Mit so was gibt sich der HSV nicht ab. Der große Spor(t)tverein aus dem Norden setzt natürlich noch einen drauf. Man verlor sang und klanglos gegen einen dezimierten Gegner, denn Osnabrück spielte ab der 19. Minute nur noch mit zehn Mann und ging danach mit 3:0 in Führung. Das schafft nicht jeder Bundesligist. Aber der HSV ist ja auch der etwas andere Verein. Und entsprechend wird jetzt schon wieder über den Abstiegskampf gemutmaßt. Am kommenden Samstag spielt man im Volksparkstadion gegen Augsburg. Die hatten nicht das Handicap der Überzahl, verloren aber ebenfalls in Magdeburg mit 2:0. In der aktuellen Tabelle der 3. Liga sieht es wie folgt aus. Osnabrück ist auf Rang 19, Magdeburg auf Platz 6. Was immer uns das sagen mag. Da Augsburg auch eher die

DFB Pokal 1. Runde 2017/2018

Der HSV reist nach Osnabrück. Der direkte Pokalvergleich ist ausgeglichen. 1988 gewann man mit 1:0, 2009 verlor man im Elfmeterschießen. Der HSV gewann übrigens dreimal den Pokal und erreichte weitere dreimal das Finale. Der Hamburger SV war mehrfach gegen vermeintlich schwächere Gegner in der Rolle des gescheiterten Favoriten. 1974/75 unterlag er in der zweiten Hauptrunde dem VfB Eppingen mit 1:2. Zehn Jahre später schied er gegen den SC Geislingen aus dem Wettbewerb aus. Auch in der 1. Hauptrunde 2015/16 musste sich der HSV beim Viertligisten FC Carl Zeiss Jena geschlagen geben. Außerdem gab es das unsägliche Spiel gegen Paderborn mit Schiedsrichter Hoyzer . Ein Erstrundenaus der besonderen Art. Koblenz spielt übrigens gegen Dresden. Und zwar in Zwickau. Da werden selbst die Dresdner zu Wohltätern . Wissenswertes findet sich auch auf n-tv .

HSV Splitter

1922 wird kein Deutscher Fußballmeister gekrönt. Die spannende Geschichte dazu kann man hier nachlesen. 1923 wurde der HSV dann Meister gegen die Union aus Berlin. 1980 gewann der HSV zwar nicht den Landesmeisterpokal, aber fegte Real Madrid im Halbfinale mit 5:1 aus dem Stadion . In München gibt es für den HSV selten was zu holen. 1982 sah es auch mal wieder so aus, doch man drehte den 3:1 Rückstand . Zum Vergessen war dagegen das Jahr 1987. Verlor man im Supercup nur knapp, allerdings auch Torhüter Uli Stein wegen Faustschlag, war in der Hinrunde das halbe Dutzend die Höchststrafe .

Klassenerhalt die x-te

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Der HSV hat sich in letzter Sekunde gerettet. Nach zwei Relegationskämpfen in Folge, der Rettung am vorletzten Spieltag der letzten Saison war der HSV mit dem Ziel angetreten, besser als das Jahr davor abzuschließen. Ein einstelliger Tabellenplatz sollte es sein, insgeheim wohl mit dem Ziel, die EL Qualifikation zu erreichen, wenn es gut läuft sogar mehr. Schnell stellte man fest, der Kader genügte nicht den Ansprüchen. Das musste zuerst Labbadia mit seiner Entlassung bezahlen, später dann Vorsitzender und Sportchef Beiersdorfer, der insgesamt seit seinem Wiederantritt in HSV eine traurige Figur abgab.

HSVxit

...oder wie soll man das nennen? Nun, verloren ist verloren. Man bekommt für die Höhe der Niederlage ja zum Glück keine Punkte abgezogen. Mund abwischen. Fastnacht feiern. Ich hoffe, die Mannschaft schmeißt das nicht um. Also liebe Verantwortliche und Spieler, einfach die Nerven behalten. Ruhe ist oberste Vereinspflicht. Sind nur die Bayern, einfach den Samstag vergessen und am Mittwoch Gladbach weghauen.

Bobby Wood

...ist aus Hawaii und Spieler des HSV. Ein paar interessante Einsichten zum Spieler finden sich hier .

Der HSV verlässt die Abstiegsränge

Unglaublich. Zwischen Himmel und Hölle ist man als HSV Fan. Glaubt man es wird besser, rauscht der Club in die Tiefe, kaum ist der Keller erreicht, geht es hoch. Sieg daheim gegen Leverkusen, Sieg im DFB Pokal-Achtelfinale gegen Köln, jetzt Auswärtssieg gegen den Tabellenzweiten Leipzig und man springt auf einen Nichtabstiegsplatz. Ja, was ist das für ein Wahnsinn! Drei Siege in Folge, dreimal zu Null. Das ist gefühlt seit tausend Jahren das erste Mal. Passenderweise verlieren Ingolstadt und Bremen. Und Darmstadt gewinnt gegen Dortmund. Respekt!