Toby Gin - Das Gespenst und ich (Kelter Kriminal-Roman 226)

 


Der siebte Toby Gin Roman erschien als Kelter Kriminal-Roman 226 unter dem Titel "Das Gespenst und ich". Ein Nachdruck erschien als Kelter Thriller Toby Gin Band 7:


Hier die erste Textseite:


Saure Gurken Zeit, doch zum Glück hat  Toby Gin seine Zuträger. Butch informiert ihn, dass Carmen Ramirez in der Stadt ist. Sie ist die Frau des ermordeten Gangsters Al Parkins, der bei einem Bankraub 300.000 Dollar erbeutet hat. Wenig später wurde er erschossen und die Ramirez verschwand mit ihrer Tochter Inez.

Die Ramirez ist keine zwei Wochen in Chicago, da wird sie erdrosselt.  Toby Gin klemmt sich dahinter und trifft auf einen Rauschgiftring. Die Ramirez, so stellt sich im Laufe der Ermittlungen raus, hat wahrscheinlich ihren Mann ermordet und die 300.000 Dollar in ein Rauschgiftring gesteckt. Dealer kommen aus Frankreich, getarnt als französische Polizisten, die ihre Ware dank der amerikanischen Polizei durch den Zoll schmuggeln.

Klingt absurd? Ist es auch, so wie der ganze Roman. Sehr unterhaltsam und kurzweilig, aber inhaltlich darf man nicht drüber nachdenken. Der Autor hat viel Fantasy, Sinn macht die ganze Angelegenheit nicht. 


 Toby Gin erschien zuerst in der Kelter Kriminal-Reihe, wurde dann mit Band 27 ausgegliedert und lief als eigenständige Serie bis Band 100 im Zeitraum von 1961-1964. Wer die Romane schrieb ist größtenteils unbekannt. Band 81 ist von Hans E. Ködelpeter.

1980/81 wurde Romane in der Reihe Kelter Thriller nachgedruckt, immer im Wechsel mit der Reihe Hello Amboss. 

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