C.V. Rock - Das Todes-Horoskop (Bastei Kriminal-Roman 92+93)

 


Das Todes-Horoskop erschien als Zweiteiler im Bastei Kriminal-Roman als Band 92+93. Autor ist C.V. Rock der viele Romane zur Reihe beisteuerte. Auf der Rückseite finden sich die Sammelbilder zu Filmstars:


Die Innenseite von Band 92 widmet sich dem Autor selbst:



Die handelnden Personen:


Der Roman erschien ursprünglich 1938 mit 324 Seiten in der Iris-Silberreihe als Band 63. Eine weitere Auflage erschien  bei Netzsch im Jahr 1949 als Die Bunten Bücher #7 mit 272 Seiten als Leihbuch:


Dwight Skepper, ein reicher und spleeniger Sammler, hat geladen. Es kommen allerlei interessante Gestalten. Er enttarnt den Hellseher William Fielding als Blender, nimmt dagegen dessen Freund Marcus Kett ernst, der ihm regelmäßig ein Horoskop erstellt. Ein Todes-Horoskop diesmal, denn er soll an diesem oder dem nächsten Tag sterben. Aber ein Horoskop, so doziert Kett, ermöglicht es, dem Schicksal auszuweichen, weil man es ja weiß. Und das passiert, aber anders als man denken möchte.

Ein Antiquar kommt zur Party und bietet Skepper eine Stockgeige an, die angeblich aus dem 16. Jahrhundert ist. Skepper weiß nicht, dass es diese erst seit dem 19. Jahrhundert gibt und begeht einen folgenschweren Fehler. Die Verlobte seines Neffen Stephen, Lynette Kennedy, soll darauf spielen, begleitet vom eben ihm. Sie verletzt sich an den Saiten und ist wenig später tot. Ein Tetanusgift ist auf den aufgerauten Seiten, schnell entdeckt vom bei gerufenen Arzt, erkennbar sm sardonischen Lächeln und der hohen Temperatur nach eintreten des Todes. Der ruft die Mordkommission und wenig später hat Reg Chappell einen neuen Fall. 

Ist es Erbschleicherei und der Neffe, der für Dwight Skepper wie ein Sohn ist, ist der Mörder? Denn der Anschlag zielte auf den Sammler. Oder hat das Todes-Horoskop etwas damit zu tun? 

Reg Chappell, Ermittler aus einer Vielzahl an Fällen, hat einiges zu tun. Am Ende hat es natürlich was mit dem Horoskop zu tun und der  Autor gibt im Prinzip der Astrologie die Schuld.

Alles in allem ein ziemlich überflüssiger Krimi. 




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