Rolf van Kessel - Gebranntes Kind scheut Feuer (Iltis #253)
Der Roman erschien als Bastei Kriminal-Roman 244:
Athen, Griechenland!
Robert Trenck will gerade die Musikbox füttern, als vor ihm ein Mann erschossen wird. Die Mörder fliehen, doch die Begleiterin des Ermordeten bekommt er zu fassen. Sie wollte fliehen und beichtet ihm, dass sie keine Aufenthaltserlaubnis hat. Sie war die Sekretärin des Toten, weiß aber angeblich kaum etwas über seine Geschäfte. Liz Faber ist aus Los Angeles, aus dubiosen Gründen dort weg und im Nahen Osten gelandet, bevor sie hier in Griechenland strandete. Die Dame haust in einer heruntergekommenen Pension, hat Geldsorgen und auch sonst scheint einiges nicht mit ihr zu stimmen.
Jeff Moller, der Tote, ist angeblich Elektroingenieur, aber schnell stellt sich heraus, er hat Dreck am Stecken und war mehrfach vorbestraft.
Als die beiden Mörder bei dem Toten einbrechen, ist Trenck zur Stelle und nimmt eine Handtasche an sich. Er nimmt die Faber mit nach Hause, aber am nächsten Morgen ist sie verschwunden. Wenig später ist auch die Handtasche verschwunden. dafür taucht ein Gangster bei Trenck auf, den er mit Gewalt abschüttelt.
Es geht um Erdölfunde im Nahen Osten und die Gangster sind nicht zimperlich. Robert Trenck versucht die geflohene Faber zu finden, denn es scheint klar, die Verbrecher haben sie gekidnappt.
Auch der zweite Robert Trenck Krimi, den ich lese, verspricht was er hält.
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