Rolf van Kessel - Gebranntes Kind scheut Feuer (Iltis #253)

 



1956 erschien im Iltis Verlag mit der Verlagsnummer #253 das Leihbuch "Gebranntes Kind scheut Feuer", das Buch wurde mit einem Jugendverbot belegt. Das Leihbuch hat 296 Seiten. Held ist der deutsche Privatdetektiv Robert Trenck. Insgesamt erschienen 3 Leihbücher unter Rolf von Kessel, dahinter steckt Günter Dönges. Die anderen beiden Leihbücher waren "Die Saat des Todes" (1955) und  "Gift in kleinen Dosen" (1955) , alle im Iltis Verlag erschienen.
Günter Dönges ist berühmt für seine vielen Pseudonyme und seine Serie Butler Parker
Leihbücher erschienen unter John D. Acton, Mike B. Braster, Richard Brown, Don C. Colonel, Mac Driving, Henry Garron, Frederic Gaston, Mick(e)y Gillane, Chester Gobinal Reg Hunter, Rolf von Kessel, Jerry Landing, Johnny Okay, Henri de Vallon, Stuart Webbs, Jeff Briester, Vicky Busom, Glenn Stanley und Pat Wilding.
Er schrieb im Bastei Kriminal-Roman unter Glenn LarringDan CillinghRichard W. Drilling und auch Rolf von Kessel. Rolf von Kessel wurde auch als Pseudonym im Silber Krimi von Günter Dönges  verwendet. 
Zwei Robert Trenck Romane erschienen im Bastei Kriminal-Roman. Der dritte Roman im Silber Krimi (0119 Geschäft mit dem Tod, das ist "Die Saat des Todes").

Hier die Inhaltsangabe:



Die erste Textseite:


Der Roman erschien als Bastei Kriminal-Roman 244:


Athen, Griechenland!

Robert Trenck will gerade die Musikbox füttern, als vor ihm ein Mann erschossen wird. Die Mörder fliehen, doch die Begleiterin des Ermordeten bekommt er zu fassen. Sie wollte fliehen und beichtet ihm, dass sie keine Aufenthaltserlaubnis hat. Sie war die Sekretärin des Toten, weiß aber angeblich kaum etwas über seine Geschäfte. Liz Faber ist aus Los Angeles, aus dubiosen Gründen dort weg und im Nahen Osten gelandet, bevor sie hier in Griechenland strandete. Die Dame haust in einer heruntergekommenen Pension, hat Geldsorgen und auch sonst scheint einiges nicht mit ihr zu stimmen.

Jeff Moller, der Tote, ist angeblich Elektroingenieur, aber schnell stellt sich heraus, er hat Dreck am Stecken und war mehrfach vorbestraft. 

Als die beiden Mörder bei dem Toten einbrechen, ist Trenck zur Stelle und nimmt eine Handtasche an sich. Er nimmt die Faber mit nach Hause, aber am nächsten Morgen ist sie verschwunden. Wenig später ist auch die Handtasche verschwunden. dafür taucht ein Gangster bei Trenck auf, den er mit Gewalt abschüttelt. 

Es geht um Erdölfunde im Nahen Osten und die Gangster sind nicht zimperlich. Robert Trenck versucht die geflohene Faber zu finden, denn es scheint klar, die Verbrecher haben sie gekidnappt.

Auch der zweite Robert Trenck Krimi, den ich lese, verspricht was er hält. 


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