Empfehlung des Monats:
Die letzten Tage der Ewigkeit ist die erste Sammlung von Michael K.
Iwoleits Science-Fiction-Erzählungen. Sie enthält sechs Kurzgeschichten
und Novellen, die zwischen 1995 und 2011 entstanden sind, darunter eine
erweiterte Fassung seiner preisgekrönten und vielgerühmten Novelle »Ich
fürchte kein Unglück« sowie seine neue, bislang unveröffentlichte
Erzählung »Zur Feier meines Todes«. In Iwoleits Erzählungen geht es
immer wieder um Aufbrüche in eine posthumane Welt, voller Verheißungen,
aber auch voller Schrecken. Seine Figuren sind häufig Wissenschaftler
oder Techniker, die an Weggabelungen des Fortschritts mit existenziellen
Fragen konfrontiert werden: Was macht den Menschen aus? Was bleibt,
wenn die Geschichte über den Menschen, wie wir ihn kennen,
hinausgegangen ist?
Inhalt:
Der Schattenmann
Die letzten Tage der Ewigkeit
Planck-Zeit
Ich fürchte kein Unglück
Zur Feier meines Todes
Wachablösung
Michael K. Iwoleit wurde 1962 in Düsseldorf geboren und lebt heute in
Wuppertal. Seit 1989 ist er freier Autor, Übersetzer, Kritiker und
Herausgeber vor allem im Bereich Science Fiction und Phantastik.
In der Science-Fiction-Szene wurde Michael Iwoleit vor allem durch seine
Novellen bekannt, für die er dreimal mit dem Deutschen Science Fiction
Preis und zweimal mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet wurde. Einige
seiner Erzählungen wurden ins Englische, Italienische, Kroatische,
Polnische und Rumänische übersetzt. Außerdem hat er sich als
Science-Fiction-Kritiker und als Mitherausgeber der Magazine Nova und
InterNova einen Namen gemacht.
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