Vincent Preis: Nominierungsrunde 2020/2021 startet! Die vollständigen Infos gibt es im Vincent Preis Blog. Bei Fragen einfach die Organisatoren per Email kontaktieren oder ins Phantastik-Literatur Forum gehen.
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Der Bastei Abenteuer Roman lief von 1960 bis 1964. Und der vorliegende Roman hat ein brandaktuellen Schauplatz. Gerade wird über Reparationszahlungen gesprochen, denn Südwest-Afrika war deutsche Kolonie. Hier die Rückseite des Heftes, das damals 70 Pfennige kostete:
Als Buch vom Autor empfehle ich Wie man einen Toaster überlistet.
Best Horror Novel (the August Derleth Award)
WINNER: Mexican Gothic, Silvia Moreno-Garcia (Jo Fletcher)
Der Roman gewann auch den Locus Award als bester Horrorroman und war für den Bram Stoker Award nominiert. Für den World Fantasy Award ist er ebenfalls nominert, die Ergebnisse stehen aber noch nicht fest.
Auf Amazon findet man die ersten beiden Rezensionen.
Ein Haufen Geschichten haben sich im Laufe der Zeit angesammelt. Kurzgeschichten verschiedenster Genres, verschiedenster Art. Zeit genug, die Geschichten Stück für Stück zu präsentieren:
„Der
arme Mann“ entstand im November 2001 und war die erste einer Reihe humorvoller
Geschichten, die sich um den ewigen Konflikt zwischen Gut und Böse...nein,
natürlich um den Konflikt zwischen Mann und Frau drehen. Es gibt ein
Selbstplagiat namens „Der unrasierte Mann“, erschienen in Kurzgeschichten
03/2007. Die weiteren Geschichten sind „Die richtige Entscheidung“
(Kurzgeschichten 07/2005) und Paul (Aus dem Alltag gesprengt), eine eher
sarkastischen als humorvollen Geschichte, welche die Brücke zu „Reflexion des
Seins“ (Kurzgeschichten 08/2005) bildet und
sich mit der Börsenblase des Neuen Markt beschäftigt.
Aber „Der arme Mann“ ist ebenfalls eine sarkastische Geschichte und sollte von all denen gemieden werden, die nicht über sich selbst lachen können.
Die Ufo-Akten ist eine Heftserie aus den 90ern die im Zuge des Akte X Erfolges erschien. Jetzt erscheint sie als Nachdruck im Bastei Verlag inklusive neuer Romane. Band 1 Ghostrider von Marten Veit ist für den 5.10.21 angekündigt.
Rekordverkauf bei den Zwielicht Taschenbücher vekündete ich für den Mai. Und im Juni ging es munter so weiter und fasst konnte man meinen, das E-Book hätte seine besten Tage hinter sich.
Doch mit dem August kam die Wende. Der August brachte die höchsten E-Book Verkäufe seit Ewigkeiten. Daher mal ein Blick in die Bestenliste der E-Books für die ersten acht Monate.
Wir hetzten ihn für Zwölf Millionen erschien 1956 und kostete 60 Pfennige bzw. 3 Schillinge:
Michael Schauer ist der Autor dieses Jerry Cotton wie man anhand der Liste des Zauberspiegels erkennen kann und es ist sein erster. Normalerweise schreibt der Autor beim Gespenster Krimi mit, z.B. Ghouls in New York. Das Debüt könnte GK 53 gewesen sein. Er schreibt auch bei John Sinclair mit.
Augenscheinlich ist diese Zwielicht Ausgabe sehr gut angekommen.
Die Vorbereitungen zu Zwielicht 16 laufen übrigens auf Hochtouren.
In der Neuauflage erschien der Roman als Band 39:
Zu Butler Parker:
Die Gesellschaft der Mörder (Band 214) heißt der erste Butler Parker Roman im Bastei Kriminal-Roman, erschienen unter dem Pseudonym Glenn Larring. Mit Band 294 Butler Parker und die Mannequins hieß der Autor der Butler Parker Romane dann Dan Cillingh. Autor der Parker Romane ist Günter Dönges, der diese unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht hat.
Ursprünglich erschienen die ersten 13 Abenteuer als Leihbuch, so auch der vorliegende Roman. Welcher dabei der erste Roman ist, kann so einfach nicht ermittelt werden. Vier Leihbücher erschienen 1953.
Im Bastei Kriminal-Roman waren es dann 29 Abenteuer, die dort abgedruckt wurden, bevor der Held und Autor für 134 Abenteuer (dort erschienen auch Nachdrucke aus dem Bastei Kriminal-Roman) zum Silber Krimi des Zauberkreis Verlags wechselte. Im gleichen Verlag erschienen 5 Romane in der Reihe Zauberkreis exklusiv. 480 Romane erschienen dann in der eigenständigen Reihe Butler Parker, die zwei Nachauflagen erreichte.
Die ersten 50 Butler Parker Heftromane in der Reihenfolge ihrer Erstveröffentlichung. Hier eine Übersicht der Zauberkreisauflagen, die sich an der Nummerierung der 2. und 3.Auflage orientiert.
Letzter Auftrag für den Henker spielt in Brooklyn und zeigt die dunkle Seite dieser Stadt. Rivalisierende Jugendgangs, ein rücksichtsloser Vermieter mit zwei verkommenen Töchter und ein unschuldig im Gefängnis sitzender, der Rache geschworen hat und entlassen wird. Und Kemo Keevan schreitet sofort zur Tat um seine Drohung umzusetzen.
Brücke ins Jenseits erschien 1960 als Jerry Cotton 143 und ist aus der Feder von Heinz Werner Höber. Der Autor stieg mit Bastei Kriminal-Roman 133 Ich - oder der Satan (Jerry Cotton 14) in die Serie ein. Ich eroberte die Gangsterfestung (Jerry Cotton 14) der erste in der eigenständigen Reihe und genauso wie der vorliegende Roman von Heinz Werner Höber wie man hier nachlesen kann.
Fazit:
Die bunte Bandbreite an Geschichten macht die Zwielicht Reihe immer zu einem Lesevergnügen.
Auf der Phantastik-Couch gibt es eine ausführliche Rezension Fantastic Pulp 2:
Fazit:
Gut ausgesuchter, abgehangener, eher gereifter als ranzig gewordener „Pulp“ wird kommentiert und erläutert; der Text durch zahlreiche zeitgenössische Magazin-Illustrationen aufgelockert. Die Übersetzung ist einwandfrei, das Lektüre-Vergnügen währt über die gesamte Seitendistanz.
Info zum Buch:
Fantastic Pulp 2 (Blitz Verlag)
Harlem-Ratten erschien als Mister Mo 210:
Ein Nachdruck erschien als London 999 Band 239:
Mister Mo macht Ferien als ein Mann an seinem Feriendomizil klingelt. Doch als er öffnet steckt ein Pfeil in seinem Rücken und er kann nur noch Hinweise geben, bevor er dahin scheidet. Der Verstorbene ist Doktor und hat einen Angestellten, der zum Tode verurteilt wurde, weil er zwei Kredithaie ermordet haben soll. Dieser soll unschuldig sein, obwohl alle Indizien das Gegenteil beweisen.
Als dann noch der Elektrische Stuhl versagt und der Deliquent aus Sing-Sing verschwindet, ist klar, hier geht es nicht mit rechten Dingen zu.
Am Ende geht es um einen Bankraub, eine Erpressung und eine spezielle Vater-Sohn Beziehung. Alles in allem ein spannender Krimi, der aber doch sehr konstruiert daher kommt und nicht immer ganz logisch erscheint.
Bei Mister Mo scheinen zwei Autoren am Werk. Manche sind in der dritten Person geschrieben, andere, wie der vorliegende, in der Ich-Form.
Der Killer-Boss aus Tanger erschien als Peter Mattek Band 17.
Als Bundesbulle 19 wurde er nachgedruckt:
In 16 Todesnacht in Lissabon wurde Natteks Verlobte Gudrun Nesselbrink ermordet und das will der Bundesbulle nicht auf sich sitzen lassen. Helmut Pohl soll die marokkanischen Gefängnisse von innen kennen lernen und so reisen Mattek und Koslowski nach Nordafrika. Der Pole zieht es nach Tanger, Mattek nach Marrakesch. Dort ist der Kopfjäger McCure, der Pohl ebenfalls erwischen will.
Lullaby Town ist der dritte Elvis Cole Roman von Robert Crais und erschien 1992. Englischer und deutscher Titel sind gleich, die Übersetzung erschien bei Bastei Lübbe in der Reihe Schwarzer Krimi und ist nur noch schwer zu bekommen.
Dreimal wurde der HSV Vierter in der 2. Liga, dieses Jahr wurde der Aufstieg fast erreicht. In der Relegation scheiterte man an Hertha BSC ...