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Hanns Hart 30 - Ich hasse die Unterwelt (Pfriem Verlag 246)

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  "Ich hasse die Unterwelt erschien als  Hanns Hart  #30 mit 256 Seiten 1955 im Wuppertaler PfriemVerlag mit der Verlagsnummer #246) Insgesamt erschienen 90 Leihbücher mit Hanns Hart zwischen 1954-1963 bei Pfriem und Merceda und vorher zwanzig Abenteuer bei  Volksbücherei-Verlag, Goslar (1951). 24 Leihbücher wurden indiziert, dabei alle dreizehn Leihbücher aus dem Pfriem Verlag  (Quelle) . So auch der vorliegende Band am 18.5.1956. Autoren sind  Hans E. Ködelpeter ,  Gerhard Friedrich M. Basner  sowie Hellmuth -Hubertus Münch. Wer den vorliegenden Band schrieb ist mir unbekannt. Fünf Hanns Hart wurden im  Kelter Kriminalroman  nachgedruckt, einer im  Tempo Kriminalroman . Hier der Anreißer:

Robert Arden - Im Dunkel von Manhattan (Silber-Krimi 367)

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  1964 erschien in der Reihe Der spannende Kriminal-Roman als Band 2 "Im Dunkel von Manhattan". Hier die erste Textseite:

Walter L. Gebauer - Kampf im Dunkel (John Kling 11)

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  Kampf im Dunkel erschien als Band 11 der Serie   John Kling  im Deutscher Kleinbuch-Verlag im Jahr 1950 und kostete 50 Pfennige, im Saarland 50 Französische Franc und in Luxemburg 6 Franc und der Schweiz 0,5 Franken. Die Serie  John Kling  lief damals vierzehntägig und insgesamt von 1949 bis 1954 wie man  hier nachlesen  kann. Insgesamt erschienen 161 Romane der Nachkriegsserie. Dazu kam die Serie  John Klings Erinnerungen  von 1952-1954. Ursprünglich erschienen die Romane vor dem Krieg, ob es sich bei den Nachkriegsauflagen um reine Nachdrucke handelt, entzieht sich meiner Kenntnis. In den 60ern gab es sogar eine Fernsehserie  John Klings Abenteuer . Die Serie erschien in unterschiedliche Formaten. Die ersten Romane, wie auch der vorliegende, waren sehr kleinformatig und hatten 64 Seiten, die späteren dann fast das heutige Heftromanformat und 48 Seiten.  John Klings Erinnerungen  gab es im größeren Format zu 64 und 80 Seiten. In  Texte zur Heftromangeschichte  findet man ebenfalls

Helmut Lenk - Befehl aus dem Dunkel (Terra-Romane 73)

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  Die  Terra-Romane  des Alfons Semrau Verlag erschienen von 1953 bis 1956 und brachten Kriminal- und Liebesromane. Dabei waren alle geraden Nummern plus ein paar Ausnahmen Krimis, der letzte Band 83, danach erschienen wohl nur noch Liebesromane.  Band 77  Der Mann im schwarzen Ulster   habe ich gelesen. Der vorliegende Roman "Befehl aus dem Dunkel" von Helmut Lenk, ist ebenfalls ein Krimi. Die Reihe begann wohl mit Band 51. Die Romane haben einen Umfang von 48 Seiten, heutzutage sind es ja 64 Seiten, und auffällig ist das Fehlen von Seitenzahlen. Über den Autor Helmut Lenk habe ich nichts im Internet gefunden. Er hat aber, wie man an der Titelliste auf der Rückseite des Romans erkennen kann, mehrere Romane zur Reihe beigesteuert, insgesamt sind es vier. Außerdem in der Reihe City Club Roman des gleichen Verlags. Hier die Rückseite des Heftes: Im Innenteil ist Werbung für AS- Taschenbuch-Romane. Hier noch die erste Textseite: Eine Frau wird bewusstlos neben einer Lokomotive

Mister Mo 26 - Achtung Mädchenfalle (Mr. Mo 233)

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  Der 26 Mister Mo Krimi erschien als Mister Mo Band 233. Er wurde ein einziges Mal nachgedruckt als Die Spinne Band 108, den Roman habe ich gelesen:

Pat Wilding - Kein Wort über Mary (Dankwart)

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  1957 erschien der Pat Wilding Krimi "Kein Wort über Mary bei Dankwart als Leihbuch mit 272 Seiten. Vorangestellt ist dem Leihbuch die Inhaltsangabe:

Jay Lever - Club der Legionäre (Mark Baxter 78)

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  Als Band 78 der Serie  Mark Baxter  erschien der Kriminalroman "Club der Legionäre". Das Heft kostete 70 spanische Peseten. Autor ist laut  The Black Stone Magazin Peter Hebel , der insgesamt fünfzehn Romane beisteuerte und der vor allem für seine  Jupp Malkowski  und  Peter Mattek  Krimis bekannt war. Der Roman erschien unter dem Pseudonym Jay Lever.

Toby Gin 34 - Der Dackelmord von Chicago

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  Toby Gin  erschien zuerst in der  Kelter Kriminal-Reihe , wurde dann mit Band 27 ausgegliedert und lief  als eigenständige Serie  bis Band 100 im Zeitraum von 1961-1964.  Wer die Romane schrieb ist unbekannt.

James Falker - Tod und Verderben (Bastei Kriminal-Roman 124)

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  Mike Lester erblickte mit  Bastei Kriminal-Roman     111 Der silbergraue Kalender   das Licht der Welt und begleitete die Reihe bis zum Ende. Als Band 852 erschien mit   Duell der Öl-Banditen   das letzte Mike Lester Abenteuer.  Hinter dem Pseudonym James Falker steckt der Autor  Heinz Werner Höber .  Der vorliegende Roman ist das 4. Mike Lester Abenteuer.

Pit Comber - Die große Rechnung (Iltis #288)

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Das Pit Comber Abenteuer "Die große Rechnung" erschien als Leihbuch mit 287 Seiten 1957 im Iltis Verlag mit der Verlagsnummer 288.

Günther Hein - Der Teufel von Arreau ( Bastei Kriminal-Roman 67)

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  50 Pfennige kostete der Roman "Der Teufel von Arreau", der als Bastei Kriminal-Roman Band 67 erschienen ist. Autor ist Günther Hein, unter dem Namen erschien ein weiterer Roman: Band 135 Der pfeifende Mörder. Hinter dem Pseudonym steckt  Heinz G. Konsalik . Der Autor  dürfte jedem ein Begriff sein.  Der Schund der frühen Jahre  titelt der Deutschlandfunk. Über 150 Romane, in einer Gesamtauflage von über 83 Millionen, in mehr als 45 Sprachen übersetzt Als  Bastei Kriminal-Roman  Band 40 erschien unter Konsalik noch der Roman Der gläserne Sarg . Die Rückseite porträtiert Heinz Rühmann:

Manfred Scholz - Die Tote lebt! (Bastei Kriminal-Roman 59)

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  Manfred Scholz, der Autor, über den ich nichts im Netz fand, schrieb den Bastei Kriminal-Roman 59 "Die Tote lebt!". Die Rückseite zeigt die Schauspielerin Marika Rökk :

Gerhard Harkenthal - Mord im Niemandsland (Bastei Kriminal-Roman 50)

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  Als Band 50 erschien der  Bastei Kriminal-Roman    "Mord im Niemandsland". Der Roman kostete 50 Pfennige und hatte einen Umfang von 56 Seiten. Autor ist Gerhard Harkenthal aus Aschersleben. Die Rückseite zeigt die Schauspielerin Marie Windsor :

Axel Amberg - Am Tatort keine Spuren (Bastei Kriminal-Roman 49)

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  Als Band 49 erschien der  Bastei Kriminal-Roman   "Am Tatort keine Spuren". Der Roman kostete 50 Pfennige und hatte einen Umfang von 56 Seiten. Über den Autor ist nicht viel bekannt.  Axel Amberg  verfasste folgende Romane:

Toby Gin 30 - Mord auf dem Maskenball

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  Toby Gin  erschien zuerst in der  Kelter Kriminal-Reihe , wurde dann mit Band 27 ausgegliedert und lief  als eigenständige Serie  bis Band 100 im Zeitraum von 1961-1964.  Wer die Romane schrieb ist unbekannt.

Pit Comber - Sterben - aber mit Methode (Lugana #58)

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  1955 erschien mit der Verlagsnummer #58 im Lugana Verlag der Pit Comber Krimi " Sterben - aber mit Erfolg " mit 288 Seiten.  Autor ist wahrscheinlich   Karl Theodor Horschelt .   Nachdrucke gab es als Crime  19/1969:

Joe Brand - verschiedene Auflagen?

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 Die Joe Brand Romane erschienen als Leihbuch im Reihenbuch Verlag von  1951-1954. Dabei sind mir Unterschiede in benachbarten Nummern aufgefallen. Hier sieht man  1 Walter L. Gebauer - Meister über Leben und Tod  ( 1939 ) sowie  4 Walter L. Gebauer - 6 müssen sterben . Beide aus dem Jaher 1951:

W.L. Gebauer - Geldstück des Todes (Joe Brand 6)

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  Geldstück des Todes ist der sechste Joe Brand Krimi, wie man auch schön am Buchrücken erkennen kann:

Toby Gin 33 - Das Biest und ich

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  Toby Gin  erschien zuerst in der  Kelter Kriminal-Reihe , wurde dann mit Band 27 ausgegliedert und lief  als eigenständige Serie  bis Band 100 im Zeitraum von 1961-1964.  Wer die Romane schrieb ist unbekannt. 1980/81 wurde Romane in der Reihe  Kelter Thriller  nachgedruckt, immer im Wechsel mit der Reihe Hello Amboss.  Als Band 33 erschien der  Toby Gin  Roman "Das Biest und ich " und kostete 70 Pfennige. Hier die erste Textseite:

Mac Driving - Knüppel aus dem Sack (Lugana #63)

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  1956 erschien im Lugana Verlag der Mac Driving Krimi Knüppel aus dem Sack  als Leihbuch mit 279 Seiten.   Ein Nachdruck erschien in der Reihe  Mac Driving /2.Serie (1972)  als Band 11: