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Posts mit dem Label "Interview" werden angezeigt.

Claudia Rapp (Interview)

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  Bild von Jörg Ritter Michael Schmidt : Hallo Claudia! Orangensaft oder Aperol? Claudia Rapp: Es ist zwar noch recht früh am Tag, aber im Sommer geht auch ein gut gekühlter Aperol zwischendurch. In Österreich, wo ich jetzt seit zwei Jahren lebe, ist die erste Wahl (für Nichtkaffeetrinkerinnen) bei Tag und Nacht aber der weiße Spritzer, zu dt. Weißweinschorle.  

Franz Hardt vom DSFP (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Franz, alkoholfreies Bier oder Weizen? Franz Hardt: Weder, noch, sondern lieber Wein: Im Winter rot und schwer, im Sommer weiß und leicht, aber immer trocken.  

Science-Fiction-Expertin Hermann: Warum Anti-Dystopien Zukunft haben

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  Geht wirklich alles den Bach runter? Die Politikwissenschaftlerin Isabella Hermann analysiert, was die derzeit so düstere Science-Fiction über unsere Gegenwart verrät. Im Interview plädiert sie für Geschichten mit mehr Hoffnung und stellt ihr Konzept der Anti-Dystopie vor.

Erik Hauser im Radio Interview

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  Erik Hauser , regelmäßiger Autor in den Zwielicht Bänden, auch demnächst in Zwielicht 22 , wurde von Friedhelm Schneidewind interviewt: Zum Radiointerview

Ingrid Pointecker (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Ingrid bzw. herzliches Willkommen. Ich hatte dich damals für den Vincent Preis interviewt . Seitdem ist viel passiert. Ingrid Pointecker : Hi Michael, schön, dass wir uns wiederlesen. Ja, da ist doch ein bisschen Kram passiert, obwohl es nicht so lange her ist.

7 Fragen - 7 Antworten

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 ...manchmal auch ein paar mehr. Dabei handelt es sich um eine Interviewreihe auf dem Fantasyguide und bietet gleichzeitig eine Zeitreise in die Vergangenheit der deutschsprachigen Phantastikszene.

Maximilian Wust (Interview)

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  Michael Schmidt : Hallo Maximillian! Wein oder Tee? Maximilian Wust : Wein, Weißer, am liebsten Doppio Passo . Ich trinke nur nicht gerne allein, von daher: Stößchen!

Vincent Preis Interviews

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 ...meist zum Thema Horror finden sich auf dem Blog des Vincent Preis.

Beatrice Sonntag (Interview)

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Michael Marrak zu Kaskade

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Michael Marrak, wortgewaltiger Phantastikpoet, stellte sich meinen Fragen zu den beiden Büchern  Lex Talionis   und  De Profundis . Zum Interview auf dem  Fantasyguide

Der Zauberspiegel hat mich interviewt

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Der Zauberspiegel ist eine Seite, die auf ein Fanzine aus Zeiten der Dan Shocker Fanclubs zurückgeht. Der Betreiber Horst von Allwörden ist viel zu früh im September gestorben. Ingo Löchel, der die Seite The Black Stone Magazin betreibt, führt die Seite mit dem bisherigen Team weiter. Zur Zeitumstellung hat er mir ein paar Fragen zu Zwielicht und Kriminalromanen gestellt.  Zum Interview

Torsten Scheib (Interview)

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 Michael Schmidt: Hallo Torsten, wir haben schon öfters zum Interview zusammen gesessen und die meisten kennen dich. Stell dich trotzdem mal vor!   Torsten Scheib: Erst mal ein herzliches ‚Hallo zusammen!‘ Um es möglichst kurz zu halten: Ein womöglich nicht mehr ganz so junger, aber definitiv jung gebliebener Phantast aus der hässlichsten Stadt Deutschlands. Meine literarischen und popkulturellen Affinitäten setzen sich vorwiegend aus Horror, besagter Phantastik, härteren Gitarrenklängen und einer lebenslangen Verbundenheit zu einem britischen Geheimagenten zusammen.

Christoph Grimm (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Christoph, stell dich doch mal vor!   Christoph Grimm: Kennst du den schüchternen, dicken Jungen aus Schultagen, der nie cool war, dir alles über STAR TREK erzählen konnte und seine Nase immer in einem Buch stecken hatte? Stell ihn dir als Enddreißiger vor …

C.M. Dyrnberg (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo C.M. Dyrnberg, stell dich doch mal vor!   C.M. Dyrnberg: Ich lebe in Wien und Salzburg, arbeite als Universitätsassistent im Bereich Philosophie/Ethik, schreibe selten, aber doch Kurzgeschichten, vor kurzem ist mein erster Roman erschienen und… „Dyrnberg“ ist nicht mein echter Name.

Frank Duwald zu Arthur Machen (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Frank, ich führe das Interview mit dir, aber es geht auch um Arthur Machen . Wer ist Arthur Machen und was zeichnet ihn aus? Frank Duwald: Arthur Machen ist zunächst einmal ein walisischer Autor, der zu seiner Zeit gleich zweimal in den Schlagzeilen war, jedoch auch genauso schnell wieder aus dem multiplen Gedächtnis verschwand. Für die meisten ist er heute – immer noch Dank H. P. Lovecrafts berühmter Studie zur Horror-Literatur – ein Horror-Autor. Für die allerdings, die ihre Sensoren weiter ausfahren, ist er weit mehr als das, da grob geschätzt etwa die Hälfte seines erzählenden Werkes kein Horror ist sondern eher als eine Art mystische Phantastik bezeichnet werden könnte.  Was Machen in meinen Augen definitiv ist, ist ein Kult-Autor. Sein Werk wird seit Jahrzehnten ausgiebig gesichtet und erforscht, und für alle, die da in irgendeiner Form mitmischen, ist er deutlich mehr als nur ein Autor von unterhaltsamer Literatur, wohl auch deshalb, weil er e...

Yvonne Tunnat (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Yvonne, stell dich doch mal vor! Yvonne Tunnat: Ich bin Yvonne, 1978 geboren, aus Niedersachen, zwischendurch lange Zeit in Berlin, inzwischen wohne ich nördlich von Kiel. Ich lese extrem viel, mit Schwerpunkt auf Science-Fiction.

Aiki Mira (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Aiki, erstmal vielen Dank, dass du dich meinen Fragen stellst. Ich stelle eine virtuellen Tee zur Verfügung und hoffe, du kannst in dieser für dich hektischen Zeit für einen Moment entspannen. Aiki Mira : Yeah, VR-Tee hatte ich schon lange nicht mehr!

Germaine Paulus (Interview)

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  Michael Schmidt: Germaine, dein Name ist so eindrucksvoll, da muss ich direkt mit der Tür ins Haus fallen. Pseudonym oder heißt du so? Germaine Paulus: Ich heiße so. Wirklich.

Interview auf Literatunnat

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 In der dreizehnten Folge von Literatunnat, passenderweise, wie es sich für ein Horrormagazin gehört,  durfte ich mich diversen Fragen stellen. Ich plaudere ein wenig über  Zwielicht , den  Vincent Preis  und  meine Geschichten .

Erik Hauser zu Das Erbe der Wölfe (Interview)

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  Michael Schmidt : Hallo Erik, da ich nicht weiß, ob dich alle kennen, stell dich doch mal vor! Erik Hauser : Persönlich bin ich schon etwas älter, als „Szenemensch“ bin ich noch jünger und eher weniger in Erscheinung getreten. Von Beruf bin ich Gymnasiallehrer und schreibe in meinen Freistunden oder in Cafés Phantastisches. Privat kümmere ich mich um zwei Hunde und eine Katze, außerdem springen in meinem Haushalt noch drei Jugendliche herum, die behaupten,   unterhaltstechnisch von mir abhängig zu sein, was mir manchmal Bauchgrimmen bereitet.