Zwielicht - Beiträge einreichen


Zwielicht ist ein deutschsprachiges Horrorliteraturmagazin und veröffentlicht Kurzgeschichten, Übersetzungen und Artikel.

Für schon erschienene Kurzgeschichten existiert Zwielicht Classic. Aktuell allerdings pausiert die Reihe. Hier das Titelbild des bisher letzten Bandes:



Zurück zu Zwielicht. Es wird immer gefragt, ob wir Voraussetzungen bezüglich der Formatierung haben. Am liebsten sind uns die Beiträge in *.doc oder *.rtf, möglichst nicht außergewöhnlich formatiert. Einzüge und sonstige Spielereien kann man in Word locker einstellen, ohne Tabs oder sonstiges zu nutzen. Überschriften, Nummerierungen, etc., brauchen auch nicht extra formatiert zu werden. Der Text muss nicht schön aussehen, sondern soll lesenswert sein.

Dann ist die Sache mit der Länge immer ein Thema. Die kürzeste bisher abgedruckte Geschichte ist Unter der Gemeindebücherei von Erik Hauser in Zwielicht 9 mit 3000 Zeichen, die längste ist von Algernon Blackwood: Der Hund im Camp hat 170.000 Zeichen und erschien in Zwielicht 8. Beides sind Extremfälle, sollen aber verdeutlichen, bei Zwielicht kommt es auf die Geschichte an. Allerdings haben die Erfahrungen gezeigt, dass Geschichten, die Längen haben, gnadenlos aussortiert werden. Daher, wenn ihr der Geschichte Raum gibt, füllt sie auch interessant mit Leben und nicht mit Wiederholungen und Füllwörtern. Generell ist Zwielicht ein Kurzgeschichtenmagazin und da liegt in der Kürze die Würze.

Thematisch sind wir nicht festgelegt und bieten ein breites Spektrum an Horror und unheimlicher Phantastik bis zur düsteren Science Fiction oder Ausfläge in phantastische Welten.

Zwielicht 16 ist seit Dezember erhältlich und seit Zwi3licht im Sommer 2013 veröffentlicht wurde, sind immer ein bis zwei  Zwielicht pro Jahr erschienen und so planen wir eine Veröffentlichung für Zwielicht 17 im Sommer, ganz davon abhängend, wann wir genügend lesenswerte Beiträge erhalten. 

Zwielicht ist keine Publikation, die beliebige Geschichten sammelt, um zum Zeitpunkt X ein Buch zu veröffentlichen. Daher gibt es generell keinen richtigen Einsendeschluss. Einfach euren Beitrag, egal ob Kurzgeschichten oder Artikel, an uns schicken, im Zweifel einfach vorher mit der Redaktion in Kontakt treten. 

Wie ihr das macht? Ein Blick ins Buch sollte da helfen. Solltet ihr unsicher sein bezüglich eurer eigenen Beiträge, einfach einen Zwielicht Band lesen und euch einen Eindruck verschaffen, was wir für Vorstellungen haben und welche Geschichten es so in die Ausgaben schaffen. 




Tantiemen zahlen wir nicht. Dafür haben wir einfach nicht genug Leser.



Kommentare

  1. Hallo, wie kann ich einen Beitrag einreichen? Ich finde hier nirgends eine Kontakemail oder ein Formular zur Einreichung.

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  2. Das hatte ich doch oben geschrieben. Ein Blick ins Buch auf Amazon sollte helfen, z.B. hier: https://amzn.to/3YXZULH

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  3. Hallo, ich tue mir da auch recht schwer. Klickt man auf "Ein Blick ins Buch" gelangt man nur auf die Amazon-Seite, wo ich nirgends etwas finde, das mir weiterhilft.

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  4. Ja, die Bücher werden ja über Amazon verkauft. Blickt man dort ins Buch oder lässt sich eine Leseprobe schicken, findet man die Kontaktadresse.

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  5. Eigentlich schöne Sache, aber nicht wirklich sympathisch rübergebracht. Einfach eine Adresse angeben, an die man die Geschichten schicken kann, wäre ja wohl kein Problem. Und natürlich muss mit einer Absage gerechnet werden, aber das weiß man als Autor im Amateurbereich eigentlich. Braucht man nicht schon vor der Einsendung so vorgehalten bekommen. Nur Mal so als Hinweise für den eigenen Internetauftritt.

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  6. Als Autor will man ernst genommen werden. Da sollte man die Grundformen nicht ignorieren. Ein Blick ins Buch, eine Leseprobe anzuschauen und dort die Kontaktadresse zu finden, sollte da die Mindestanforderung sein. Wenn man das dem Autor zu einfach macht, bekommt man Massenzusendungen, ohne Anschreiben, nur die Geschichte angehangen. Da nützt auch der Verweis auf den Amateurbereich nichts.

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    1. Nachvollziehbar, aber Masseneinsendungen ließen sich auch mit einem konkreteren Katalog der gewünschten Formalia lösen. So wirkt es, auf mich zumindest, nicht wirklich professionell.

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  7. Wenn ein professioneller Interessent die Kontaktadresse finden will, sollte das kein Problem darstellen. Man sollte sich schon vorab die Publikation, für die man sich bewirbt, genau anschauen. Die Kontaktadresse findet sich immer auf der zweiten Textseite. Empfehlenswert ist es sowieso, eine Zwielicht Ausgabe vorab zu lesen um zu schauen, ob der eigene Text überhaupt passt bzw. das Magazin den eigenen Vorstellungen entspricht.

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