Ein letztes Jahr?
Mag man denken, sollte der HSV noch einmal eine solche Saison spielen. War das grottig. Die Mannschaft mit den zweit wenigsten Toren, wie man im Kicker nachlesen kann. Torschütze Nummer 1 ist Mladen Petric auf Platz 26 mit 7 Toren. Mit 57 Gegentreffern, was zeigt, auch zwei deutsche Nationalspieler retten nix.
Die Saison fing schon schlimm an. Statt der eingespielte Torwar Mickel kam Drobny, der fast die komplette Vorrunde brauchte, bis er mal einen Ball hielt. Wurde dann aber der Retter des HSV.
Mit Oenning wären wir abgestiegen. Was für ein Trainer. Guerrero und Rincon kommen Donnerstags aus Südamerika von der Meisterschaft, Freitags kriechen sie durch das Dortmunder Westfalenstadion. 1:3 und der HSV zeigte, wohin die Reise geht.
Kurz gab es Hoffnung. Cardoso, der 1-Spiel Trainer brachte Lam und siegte in Stuttgart. Ein weiteres Spiel unter Arnesen, da Cardoso nicht durfte (fehlende Trainerlizenz, als würde Fußballsachverstand nicht reichen, aber der DFB ist halt eine deutsche Behörde), dann kam Fink und führte das Desaster weiter.
Der HSV schlingerte sich durch die Saison, es gab weder Struktur noch einen Faden, höchstens der, das der Abstiegskampf bis zum bitteren Ende dauerte.
Die Neuzugänge waren alles, aber keine positiven Überraschungen. Junge Leute, die entweder an den Nerven oder an ihrer Überheblichkeit scheiterten.
Erst der abgeschobene Jarolim schaffte es, ein wenig Mumm zurück zu bringen und so gelang am vorletzten Spieltag durch ein 0:0 Heimunentschieden der Klassenerhalt. Kaiserslautern, Köln und Berlin waren halt noch schlechter.
Tja, so wird das nächste Saison nix. Vielleicht schafft der ein oder andere einen ähnlichen Leistungssprung wie Drobny in dieser Saison, aber viel erwarte ich nicht.
Kaum sah es mal besser aus, der Sturm mit Berg und Son wirkte relativ gefährlich, da durften wieder die Torverweigerer Guerrero und Petric ran. Hinten harrte Westermann trotz schlechter Leistungen aus. Nein, das gibt nichts mehr. Die Hoffnung, die Truppe wird sich über die Pause finden und nächstes Jahr wie Phönix aus der Asche aufsteigen, ist gering.
Haken wir es ab. Immerhin ist Dortmund Meister und Wolfsburg nicht in der EL.
Und nächtes Jahr leiden wir weiter.
Die Saison fing schon schlimm an. Statt der eingespielte Torwar Mickel kam Drobny, der fast die komplette Vorrunde brauchte, bis er mal einen Ball hielt. Wurde dann aber der Retter des HSV.
Mit Oenning wären wir abgestiegen. Was für ein Trainer. Guerrero und Rincon kommen Donnerstags aus Südamerika von der Meisterschaft, Freitags kriechen sie durch das Dortmunder Westfalenstadion. 1:3 und der HSV zeigte, wohin die Reise geht.
Kurz gab es Hoffnung. Cardoso, der 1-Spiel Trainer brachte Lam und siegte in Stuttgart. Ein weiteres Spiel unter Arnesen, da Cardoso nicht durfte (fehlende Trainerlizenz, als würde Fußballsachverstand nicht reichen, aber der DFB ist halt eine deutsche Behörde), dann kam Fink und führte das Desaster weiter.
Der HSV schlingerte sich durch die Saison, es gab weder Struktur noch einen Faden, höchstens der, das der Abstiegskampf bis zum bitteren Ende dauerte.
Die Neuzugänge waren alles, aber keine positiven Überraschungen. Junge Leute, die entweder an den Nerven oder an ihrer Überheblichkeit scheiterten.
Erst der abgeschobene Jarolim schaffte es, ein wenig Mumm zurück zu bringen und so gelang am vorletzten Spieltag durch ein 0:0 Heimunentschieden der Klassenerhalt. Kaiserslautern, Köln und Berlin waren halt noch schlechter.
Tja, so wird das nächste Saison nix. Vielleicht schafft der ein oder andere einen ähnlichen Leistungssprung wie Drobny in dieser Saison, aber viel erwarte ich nicht.
Kaum sah es mal besser aus, der Sturm mit Berg und Son wirkte relativ gefährlich, da durften wieder die Torverweigerer Guerrero und Petric ran. Hinten harrte Westermann trotz schlechter Leistungen aus. Nein, das gibt nichts mehr. Die Hoffnung, die Truppe wird sich über die Pause finden und nächstes Jahr wie Phönix aus der Asche aufsteigen, ist gering.
Haken wir es ab. Immerhin ist Dortmund Meister und Wolfsburg nicht in der EL.
Und nächtes Jahr leiden wir weiter.
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