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Michel Colas - Mister Jordan lebt gefährlich (Thriller 4)

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  1956 startete die Reihe Thriller im Pabel-Verlag . Die Reihe hieß ab Band 15 Pabel Kriminal-Roman und ab Band 135 Fledermaus Kriminalroman , also die Serie, die die meisten wohl noch kennen. Als Band 4 erschien Mister Jordan lebt gefährlich von Michel Colas: Der Roman ist aus dem Französischen übersetzt von JoForster. Originaltitel ist  Ca ca barder: Hier das Impressum: Der Roman ist einspaltig gesetzt und hat einen Umfang von 96 Seiten: Johnny Jordan lernt durch eine Trick den Industriellen Moreno kennen und der schickt ihn mit der Mozambique nach Porto Negro. Morenos Schiffe werden von Piraten gekapert und Jordan soll ein Auge drauf halten. Jordan sagt zu, ist doch seine große Liebe Gina in Porto Negro. Tatsächlich wird die  Mozambique von Piraten gekapert und Jordan niedergeschlagen. Aber er hat vorher die Ladung kontrolliert und Kisten mit Waffen entdeckt. Die sind am nächsten Tag weg, der Rest wird normal entladen und keiner spricht von Piraten. Da läuft etwas un...

Zwielicht Neunmonatsbestseller 2025

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  Zwielicht  hatte mit dem Sommerloch zu kämpfen. Im Juli liefen die Verkäufe schlecht, im August noch schlechter. Der September war dagegen der drittbeste Monat des Jahres und wie es scheint, ist das Tief durchlaufen. Insgesamt ist 2025 jetzt schon das viertbeste Jahr aller Zeiten und es sind ja noch über zwei Monate Zeit. Bei den Verkäufen über epubli haben wir aber jetzt schon die meisten in einem Jahr. Auch die E-Books über Amazon laufen gut, während die E-Books über epubli keine große Rolle spielen.

Bob Walden - Raumschiff I "Atlantis" (Meisterdetektiv Bob Hill 17)

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  Bob Hill war eine Serie, die eine interessante Transformation erlebte. Sie erschien von 1949-51. Die ersten 20 Romane erschienen unter dem Label "Meisterdetektiv Bob Hill, danach waren es bis Band 88 Western.

Dollars, Aktien und Orchideen (Captain Morris 33)

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  Von 1965-67 lief die Krimiserie  Captain Morris  bei Moewig. Autor von Band 33 ist unbekannt. Der Untertitel lautet Mordkommission New York und man fühlt sich an die diversen Krimifernsehserien erinnert. Hier die Aufreißerseite: Ältere und vermögende Menschen sterben und die Todesursache ist unbekannt. Bis auf eine Frau hat auch niemand von ihnen Nachkommen und Erben. Die Toten galten alle als ein wenig seltsam, was auf eine Demenzerkrankung hindeutet. Alle werden direkt nach ihrem Tod eingeäschert. Selbst Menschen, die katholisch sind und dies niemals wollten, wie Recherchen von Captain Morris und seinem Team ergeben. Auch haben alle die gleiche Leidenschaft: Orchideen. Sie sind alle im gleichen Orchideenclub. Ein rasanter Krimi, dessen Auflösung nicht überrascht. Meine Krimi-Kurzbesprechungen

Michael Schmidt - Über die Grenzen des Todes (Bärenklau exklusiv)

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  Meine Geschichtensammlung Über die Grenzen des Todes ist bei  Bärenklau exklusiv  erschienen. Enthalten sind überwiegend Neuveröffentlichungen schon erschienener Horrorgeschichten. Erhältlich als E-Book bei Amazon  sowie bei Thalia  und Beam .

Kettensägenmassaker

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  Das Kettensägenwunder bleibt aus. Die Idee, die Armen zu rasieren und die Reichen zu hofieren, ein Land aus seinem fragilen Gleichgewicht zu bringen, hat versagt.  Auch deutsche Politiker, die heute überhaupt keine Rolle mehr spielen, hatten vor weniger als einem Jahr die Kettensäge propagiert . Heute kennen den Politiker nur noch die Eingeweihten oder Liebhaber groß inszenierter Vermählungen mit Fahrt im offenen Porsche. Chrissie Missile und der Lumberjack  (Dezember 2024) hieß dann auch meine Interpretation teutonischer Kettensäge. Was Flak-Zimmermann wohl dazu sagt? Das nennt man insgesamt dann doch eher ein Kettensägenmassaker.

Zwielicht auf dem Bucon

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  Zwielicht hatte eine Stand auf dem Bucon . Das Bild hat Hubert Hug geschossen. Man sieht im rechten Teil des Standes hat sich Erik Hauser ausgebreitet, mit dem ich den Tisch zusammen hatte. Rechts finden sich diverse Bücher aus der  Zwielicht  Reihe sowie meine Neuerscheinung Tales of the Galactic Pot mit skurrilen SF Geschichten aus meiner Feder. Das Mammut hatte ich als Wahrzeichen mitgenommen.