Fred Carter - Im Netz der Roten Spinne (Bastei Kriminal-Roman 806)

 


 Am 1.7.1968 erschien der Bastei Kriminal-Roman 806 Im Netz der Roten Spinne unter dem Sammelpseudonym Fred Carter. Das zweite Abenteuer mit Harrold Webster nach In den Klauen der Mafia.

Hier die erste Textseite:

Milliardär Harold Webster, Reeder aus San Franzisko, und sein ständiger Begleiter, der Chinese Ping Pong sind mit der ehemaligen FBI Agentin Moorea nach dem sie aus den Klauen der Mafia entkommen sind, auf dem Weg nach Hongkong, als vor ihren Augen ein Flugzeug abgeschossen wird. Sie finden noch einen Hut mit den Initialen H.W., dann schippern sie weiter und im Hafen werden sie verhört.  CIA Agent Hank Warner kam bei dem Anschlag ums Leben und da dieser Harold Webster ähnelt, vermuten manche Kreise, das wäre die gleiche Person. Webster spielt den Lockvogel und legt sich mit dem Geheimbund Rote Spinne an. Es geht um gestohlene Dokumente für eine Atombombe, die so klein ist, dass sie in einen Koffer passt. Aber in den Reihen der Polizei sitzt ein Verräter.

Heftromane sind immer ein wenig Klischee, aber das zweite Abenteuer mit Harold Webster ist da extrem. Geheimnisvolle Chinesen, ein Geheimbund und eine Miniatombombe. Immerhin ist es Moorea, die das Klischee stoppt: Sie wird nicht gerettet, sondern rettet. Insgesamt doch ein amüsanter Spionagekrimi.

Über den Autor Fred Carter findet sich nichts im Netz. Folgende Romane wurden unter diesem Pseudonym verfasst:


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Zwielicht – Das deutsche Horrormagazin

Zwielicht 22