Frank Gordon - Willkommen in der Hölle (Bastei Kriminal-Roman 770)

 


Als Bastei Kriminal-Roman Band 770 erschien der Roman "Willkommen in der Hölle" von Frank Gordon.

In der Reihe Bastei Kriminal-Roman debütierte der Autor Frank Gordon mit dem Roman 760 Der Engel der das Morden lernte898 Der Satan mit dem Seidenhaar war der 16 und letzte Roman des Autors in der Reihe. Zum Autor findet sich leider nichts im Netz. Zwei Leihbücher mit dem Autorennamen habe ich noch gefunden: Höllentage in Las Vegas sowie Blutiges Pflaster. Letzterer ist mit Steve Dillagio aus der G-Man Jerry-Cotton-Reihe.

Laut Pulverrauch steckt hinter Frank Gordon der Autor Hans E. Ködelpeter, der im Bastei Kriminal-Roman auch unter Cliff Corner und Fred Parker veröffentlicht hat.

Hier die erste Textseite:

Privatdetektiv Monty Berger soll ermordet werden. Aber der Amateur, der ihn bedroht, wird erstens schnell aufs Kreuz gelegt von Monty, wenig später ermordet. Seine Sekretärin taucht mit ihrem neuen Lover auf, kaum ist der Mord geschehen und so hetzt Monty beruhigt dem Schützen hinterher, findet aber keine Spur. Die Sekretärin Cordelia mit ihrem Freund ist weg, genauso die Waffe, mit der der Attentäter Monty ermorden wollte. Dafür findet sich wenig später das Gewehr, mit dem der Attentäter ermordet wurde, in einem Teppich der Detektei und laut Unterlagen des Waffengeschäfts ist Monty der Käufer und Besitzer. Nachdem die Sekretärin leugnet, überhaupt im Büro gewesen zu sein, hat Monty eine Mordanklage am Bein. Die Sekretärin wurde bedroht, stellt sich später raus und ihr Freund, ist eine derer, die Monty an den Kragen wollen.

Alles nur weil er im Auftrag des Millionärs Lesterwright in Mittie war, einem Nest im Nirgendwo, um zu prüfen, ob seine junge Gattin untreu wäre. War sie wohl nicht, aber der Millionär ist plötzlich tot und es ist nicht klar, warum man Monty an den Kragen will. Hat es mit Lesterwright zu tun oder einer ominösen Nachricht, die in einer Zeitung in Mittie versteckt war, die der Privatdetektiv zufällig eingesteckt hat?

Das ganze klingt bis hierhin absurd? Da gebe ich Ihnen Recht. So absurd, auf Seite 31 habe ich das Handtuch geworfen.

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