Toby Gin - Gangster jagen einen Mörder (Kelter Kriminal Roman 250)

 


Der zwölfte Toby Gin Roman erschien 1960 als Kelter Kriminal-Roman 250 unter dem Titel "Gangster jagen einen Mörder". Ein Nachdruck erschien als Kelter Thriller Toby Gin Band 23:


Die erste Textseite:


Raucherschleichwerbung der besonderen Art wie man sie in der Kelter Thriller Reihe immer wieder fand:


Toby Gin wird angerufen, er soll mal ins Joliet fahren, dem Gefängnis nahe Chicago. Da wäre was im Busch. Und ob das was im Busch war. Gerade wollte Toby Gin das Gefängnis verlassen, bricht ein Aufstand auf. Es kommt zu Toten, aber die Revolte wird niedergeschlagen. Unser Reporter will gerade zurück nach Chicago fahren, um einen Bericht zu verfassen, da muss er feststellen, sein Studebaker ist nicht mehr da. Gestohlen, und zwar von zwei Insassen, die den Aufstand organisiert hatten und ihn zur Flucht nutzten. 

Toby Gin verfolgt die beiden Flüchtenden, die eine Spur von Mord und Terror hinterlassen. Stanley Fair, eigentlich ein Gentleman Gangster, der den Tick hat, die Frauen, die er bei seine Raubzügen auf Highways bestiehlt, zu küssen. Doch der erste Mord lässt ihn über den Abgrund springen. Fair ist drogensüchtig, weibstoll und mittlerweile hochgradig gefährlich, da er wahllos mordet, selbst seinen Mitflüchtling. Da erheben sich selbst die Gangster in Cicero und machen Jagd auf einen Mörder. Aber am Ende ist es Toby Gin, der seine Frau Sue rettet und den Verbrecher seiner Strafe zuführt.


Meine Krimiheft-Kurzrezensionen

 Toby Gin erschien zuerst in der Kelter Kriminal-Roman, wurde dann mit Band 27 ausgegliedert und lief als eigenständige Serie bis Band 100 im Zeitraum von 1961-1964. Laut pulverrauch schrieb größtenteils Paul Fackenheim die Romane. 

1980/81 wurde Romane in der Reihe Kelter Thriller nachgedruckt, immer im Wechsel mit der Reihe Hello Amboss. 

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