Toby Gin - Der mordende Fluß (Kelter Kriminal-Roman 254)

 


Der 14. Toby Gin Roman erschien 1960 als Kelter Kriminal-Roman 254 unter dem Titel "Der mordende Fluß". Ein Nachdruck erschien als Kelter Thriller Toby Gin Band 25:


Hier die erste Textseite:



Ein Brand, durch dessen Verwirrung wird im Haus nebenan ein Safe ausgeraubt. 300.000 Dollar Beute. Reporter Gin hat die Reportage noch nicht in trockenen Tüchern, da beschäftigt ihn der Selbstmord einer jungen Frau, die einen Fluss springt. Schnell stellt sich heraus, es stimmt was nicht mit dem Fall. Auch die Freundin der jungen Frau namens Desiree stirbt, aber hier handelt es sich um einen klaren Mord. 

Währenddessen geht es beim Geldraub des Bankier McCorr weiter heiß her. Dessen neue Flamme, de Nachttänzerin Janet, soll mit den Dieben unter einer Decke stecken. Aber es stellt sich heraus, Janet ist unschuldig. McCorr ist ein Mann mit vielen Talenten. Er lässt sich 300.000 Dollar klauen, die gar nicht existierten, sich von seiner Frau scheiden, den Scheidungsgrund lieferte ihm ein Gangster, der die Frau unter Drogen setzte und sie entsprechend fotografierte, und machte gleiches mit deren Nichte Desiree.

Zum Glück passt Toby Gin auf und so bekommt der gemeine Verbrecher die gerechte Strafe.


Meine Krimiheft-Kurzrezensionen

 Toby Gin erschien zuerst in der Kelter Kriminal-Roman, wurde dann mit Band 27 ausgegliedert und lief als eigenständige Serie bis Band 100 im Zeitraum von 1961-1964. Laut pulverrauch schrieb größtenteils Paul Fackenheim die Romane. 

1980/81 wurde Romane in der Reihe Kelter Thriller nachgedruckt, immer im Wechsel mit der Reihe Hello Amboss. 

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