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Carsten Kuhr zu Zwielicht Classic 9

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Auf Phantastiknews  erschien eine Rezension zu Zwielicht Classic 9 . Fazit: Das Konzept, herausragende phantastische Geschichten, in erster Linie aus dem Bereich der Weird Fiction (es findet sich aber auch Platz für SF oder Fantasy), zu sammeln und sie einem interessierten Leserkreis zugänglich zu machen, hat sich bewährt. Keiner kann und will all die vielen kleinen Periodika, Sammlungen und Anthologien im Auge behalten, um die wenigen wirklich lesenswerten Storys herauszupicken. Umso mehr ist es zu begrüßen, dass der Herausgeber, unterstützt von entsprechenden Vorschlägen aus dem Kreis interessierter Fans, hier einen Überblick präsentiert, der handwerklich niveauvoll und inhaltlich überzeugend ein ums andere Mal tolle Erzählungen und Entdeckungen für den Leser bereithält. Es fällt mir schwer, einen einzigen Beitrag besonders herauszustellen. Die gebotene Qualität ist beeindruckend, mir selbst haben es die Geschichten von Malte S. Sembten und Thorsten Küper besonders angetan.

Lateinische Münzunion

Von 1865 bis 1914 gab es die Lateinische Münzunion . Zitat: Vordenker des 1865 von Frankreich initiierten Münzsystems war der Ökonom und Vizepräsident des französischen Staatsrats Félix Esquirou de Parieu (1815–1893). Er begriff das Münzsystem – über die finanzwirtschaftlichen Vorteilen hinaus – als Vorstufe zu einer „europäischen Union“ mit einer „europäischen Kommission“ als politischer Leitung. Napoleon III. sah die Münzunion als Mittel einer „Hegemonie über Kontinentaleuropa“. [3] Klingt ähnlich wie heute, oder?

Deutsche Mark Entwicklung

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Viele bejubeln die Deutsche Mark als Stabilitätsanker. So einfach ist die Sache natürlich nicht. Auf Wikipedia kann man einiges zur Geschichte der DM nachlesen. Ich zitiere: Der anfängliche Kurs zum US-Dollar mit 3,33 DM entsprach in etwa dem historischen Wertverhältnis bei Einführung der Mark (1873); denn der Dollar ist aus dem Thaler entstanden, der mit 3 Mark bewertet wurde. Die Wechselkurse von der DM zum Dollar wurden bis etwa 1971 festgelegt („ Bretton-Woods-System “). In dieser Zeit wurde die Mark langsam aufgewertet. Die Deutsche Mark erreichte ihren historischen Höchststand zum US-Dollar am 19. April 1995, als 1 US-Dollar nur noch 1,3620 DM wert war (umgerechnet 1 € = 1,4360 $). [28] Ihren Tiefststand zum Dollar hatte die D-Mark vom 3. bis zum 9. April 1956, als 1 US-Dollar 4,2161 DM kostete (umgerechnet 1 € = 0,4639 $). [28]

5 Sterne auf Amazon!

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Ab18!  hat ein erstes kurzes Feedback auf Amazon erhalten. Und 5 von 5 Sternen, das hat was!

Mini Eiszeit vs. Klimaerwärmung

Über die Klimaerwärmung wurde ja lang und breit berichtet. Jetzt wird ab 2030 eine Mini Eiszeit angekündigt. Mal sehen, welches Klima sich dann durchsetzt und wie die Mini Eiszeit, so sie denn wirklich kommt, die Prognosen der Erderwärmung beeinflussen werden. Wie immer, das Wetter macht was es will und nicht das, was wir erwarten.

Sprache verändert sich!

Und das schneller als man denkt. Nach Grexit und Brexit gibt es jetzt den Schwexit . Ich glaube ich brauch mittlerweile ein Wörterbuch! Wofür stand nochmal Rote Linien? Für ein kurzes Verharren in aufgebrausten Diskussionen?

Nazareth - BBC Rock Hour 1976

...findet sich auf Youtube . Einfach reinhören, es lohnt sich.

TuS Koblenz

Die TuS Koblenz war mal Gegner im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft (das war der Vorläufer der Bundesliga) des HSV. Am 18.7.1948 gewann die damals unter SpVgg. Neuendorf firmierende Mannschaft vor 11.000 Zuschauer in Dortmund mit 2:1. Später (und vorher) hieß der Verein TuS Neuendorf und seit 1983 TuS Koblenz. Neuendorf ist das am Rhein gelegene Stadtteil von Koblenz mit Sicht auf die Festung Ehrenbreitstein . TuS Koblenz spielte vier Jahre in der 2. Bundesliga. Mittlerweile ist der Verein in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar abgestiegen. Bekanntester Kopf der Neuendorfer ist Weltenbummler Rudi Gutendorf , der auch mal Trainer beim HSV war.

Die Statistik des 1.FC Lahnstein

...findet sich hier . Die jeweiligen News mit den Spielberichten hier .

HSV gewinnt Telekom Cup

Na, das ist doch was. Die beiden Außenseiter, HSV und Augsburg, bestreiten das Finale des Telekom Cup und der HSV gewinnt mit 2:0. Vielleicht liegt dem HSV die Außenseiterrolle, mal im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, in denen man immer in die Pflicht genommen wurde. Egal, der Titel bedeutet zwar nichts, aber gewonnen ist gewonnen. Und das mit vielen Nachwuchsspielern, die hoffentlich diese Saison den nächsten Schritt machen.