Aliens sind unter uns

Thomas Harbach rezensiert ausführlich die Anthologie Das Alien tanzt Kasatschok. Meine Geschichte kommt schlecht weg, aber insgesamt hat ihm das Buch gefallen. Immerhin teilen wir die Vorliebe für manche der Stories, bei anderen liege ich mit ihm überkreuz. So ist das bei der Literatur.

Fazit des Rezensenten:
 Die Grundidee der Herausgeberin ist lobenswert. Humor ist eine schwierig zu fassende Komponente, da er jeden Menschen anders anspricht. Trotzdem erscheinen einige der Kurzgeschichten eher bemüht und ignorieren sogar die Leitplanken des Grundthemas, während vor allem die vielen „Aliens sind unter uns“ Storys dieses Subgenre mit teilweise subtilen, manchmal ein wenig herzerfrischend albernen Humor um mehr als eine Idee oder Facette bereichern und die ganze Anthologie unabhängig von den angesprochenen Schwächen aus der Masse herausheben. Nicht umsonst sind mehrere Geschichten in die engere Wahl von Science Fiction Auszeichnungen wie den Kurd Lasswitz Preis aufgenommen worden.

Eine Geschichte wurde übrigens nicht nur für den Kurd Lasswitz Preis sondern auch für den DSFP nominiert.
Der Nachfolgeband Das Alien tanzt Polka ist in Vorbereitung und wird meine Geschichte Die Gebeine des PKD enthalten, spielt ebenfalls in der Galactic Pot Healer Bar, ist deutlich länger aber auch ein wenig absurder.

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