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Zwielicht 3 für den Vincent Preis 2013 nominiert

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Die Nominierungen des Vincent Preis 2013 sind verfügbar und zwar hier . Zwielicht III   wurde in folgenden Kategorien nominiert: Björn Ian Craig für die Beste Grafik  Antje Ippensen mit Tintige Welt und Marcus Richter mit Rex nemorensis bei den Kurzgeschichten. Das ganze Buch dann als Beste Anthologie. Wir bedanken uns bei allen die für uns abgestimmt haben.

Empfehlung des Monats: Paolo Bacigalupi - Der Spieler

Das Buch habe ich beim SF Netzwerk Gewinnspiel 2013 gewonnen. Als Nachrücker, da Seti das Buch schon hatte. Hier die Verlagsinfo: http://golkonda-verlag.de/cms/front_content.php?idcat=136&lang=1 Werbung: »Paolo Bacigalupi ist der beste Kurzgeschichten-Autor der letzten zehn Jahre; er ist der Ted Chiang des 21. Jahrhunderts.« − Robert J. Sawyer Das Buch ist wie gewohnt in toller Aufmachung. Schönes Titelbild, Klappbroschur, tolles Layout.

Helmut Satz: Gottes unsichtbare Würfel

Klappentext: Gott würfelt nicht – Albert Einstein Gott würfelt doch, nur wirft er die Würfel mitunter dorthin, wo man sie nicht sehen kann – Stephen Hawking Alte Märchen kennen Schlösser mit vielen Zimmern; eines davon aber darf man nie betreten, sonst wird man ein schreckliches Ende nehmen. Es könnte sein, dass auch in unserem Universum solche Zimmer existieren. In einem glänzend geschriebenen Buch erzählt der international renommierte Physiker Helmut Satz die Geschichte der Entdeckung der letzten Grenzen des Universums und gibt Antworten darauf, was hinter dem letzten Schleier verborgen sein mag.   Fazit: Eine Reise durch die Physik. Sehr anschaulich erläutert der deutsche Physiker Helmut Satz Horizonte, entschwindende Sterne, das heimliche Leuchten der schwarzen Löcher bis hin zu den Quarks. Ein angenehmes Lesevergnügen über den Makro- und Mikrokosmos, der am Ende ein wenig kompliziert wird, aber auf jeden Fall ein spannendes Buch ist für Leute, die sich fü...

The Magazine of Fantasy and Science Fiction 53. Folge

Als Heyne SF Band 3659 erschien The Magazine of Fantasy and Science Fiction 53. Folge.   John Varley steuert die Geschichte "Die Trägheit des Auges" bei, in dem ein Wanderer auf eine Kommune aus Taubblinden trifft. Die Geschichte gewann den Hugo und den Nebula Award und nicht nur deswegen ist es eine starke Geschichte. Die Beschreibung einer taubblinden Gesellschaft ist wirklich bombig. Grund genug für mich "Der Satellit" zu lesen, ein Roman der 1980 den Locus Award gewann. Ich bin wirklich gespannt.

Besprechungen zu Eddies Söhne und ZC IV

Carsten Kuhr besprach auf phantastiknews die Bände Zwielicht Classic IV Die von Michael Schmidt mit viel Engagement betreuten „Zwielicht“-Bände legen beredt Zeugnis von dieser Tatsache ab. Mit Gespür für außergewöhnliche Geschichten sucht der Herausgeber immer wieder neue Preziosen aus, die stilistisch ansprechend den Leser verstören, ängstigen oder berühren. Schon zum vierten Mal hebt sich so der Vorhang zu der „Classic“-Edition mit Beiträgen, die bereits einmal erschienen sind, die aber von ihrer Kraft und Klasse nichts verloren haben. Eddies Söhne (Silbermond) Michael Schmidt kehrt mit dieser Novelle in die Stadt seine Träume zurück. Bereits im Sammelband „Silbermond“ hat er uns mit der Metropole, dem urbanen Moloch aus Drogen, Gewalt, billigen, perversen Sex und Rock, bekanntgemacht, nun zieht es ihn zurück in seine Schöpfung. Und er macht das sehr geschickt. Die ergreifende Geschichte einer Nutte, deren Gestalt und Schicksal mich berührte, gerade weil Schmidt hie...

Zwielicht 4

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 Björn Ian Craig » Zwielicht « Dämmriges Licht, verschwommene Konturen. Die Realität hat einen Riss. Aus ihr heraus treten vierzehn Geschichten: Zum Nachdenken anregend, beängstigend, erschreckend. Die komplette Bandbreite des Genre Horror und Unheimliche Phantastik! » Zwielicht « Das Magazin für unheimliche Literatur Zwielicht 4 erschien am 14.4.14 bei Saphir im Stahl als gedrucktes Buch sowie als E-Book beim VSS-Verlag . Das Taschenbuch war seit Ende 2015 verlagsseitig vergriffen und ist über Create Space wieder verfügbar.

Wolf Wellling (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Herr Welling! Stellen Sie sich doch mal kurz vor! Wolf Welling: Jahrgang 1943. Verheiratet, 2 Töchter, 4 Enkel. Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Bis zum Jahre 2008 Professor an einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, seither als Lehrbeauftragter tätig für die Universität Kassel im Studiengang Master of Public Administration. Ehrenämter im Kulturbereich. Michael Schmidt: Sie heißen in Wirklichkeit Wolfgang Pippke . Warum ein Pseudonym? Wolf Welling: Dieses Pseudonym, das sich an H. G. Wells anlehnt, habe ich bereits als Jugendlicher für Short Storys in Fanzines benutzt. So ist es eine Reminiszenz an meine persönliche Biografie, dieses Pseudonym erneut einzusetzen, auch um mich von meinen zahlreichen fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen abzusetzen.