SF Magazine
Aktuell gibt bzw. gab es einige SF Magazine.
Mittlerweile 22 Augaben. Die erste erschien 2002. Kurzzeitig war das Magazin auch im Bahnhofsbuchhandel verfügbar. Nova bietet SF Kurzgeschichten u.a. von Iwoleit, Mommers, Pukallus, Küper oder Hammerschmitt. Dazu kommt eine Übersetzung oder ein Klassiker, da sind auch mal israelische oder kroatische Autoren vertreten. Und es sind (fast, aber nicht immer) Artikel enthalten zu SF Themen.
Vier Ausgaben, eine Mischung aus Geschichten und Artikel, SF und Fantasy, hier und da auch Horror. Schwerpunkt sind internationale Künstler, die deutschsprachigen Autoren fallen stellenweise ein wenig ab. Wolfgang Jeschkes Orte der Erinnerung gewann verdient den DSFP, auch Ted Chiang, Joe Hill oder Tad Williams bieten hochwertige Phantastik.
Die Visionen waren die SF Anthologie, herausgeben von Helmuth W. Mommers, der vorher bei Nova tätig war und zeigte, das man es noch besser machen kann. Helmuth versammelte in vier Bänden das Who-is who der deutschsprachigen SF und setzte neue Maßstäbe, die seitdem nicht mehr erreicht wurden. Die Visionen boten bis auf Helmuths Jahresrückblick auf die deutsche SF Kurzgeschichte allerdings nur Kurzgeschichten, die aber auf einem sehr hohem Niveau. Nach Band 4 war leider Schluss.
Phase X
Phase X ist ein neues Magazin im Paperbackformat. Gegründet als Online Magazin mit dem Namen SONO splittete sich nach sechs sehr erfolgreichen Ausgaben - die einzelnen Ausgaben wurden über 3000mal heruntergeladen - der Hauptteil der Macher ab und beschloss, ein gedrucktes Magazin herauszubringen.
Schnell wurde mit Guido Latz von Atlantis ein Verleger gefunden und es ging los. Im Frühjahr 2006 erschien die rund 100 Seiten dicke Erstausgabe des Crossovermagazins.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Magazinen kennt Phase X keine Berührungsängste. So tummeln sich alle Spielarten der Phantastik in diesem Magazin, unabhängig ob es sich um SF, Horror, Fantasy oder Grenzbereiche des gleichen handelt. Eine ausgewogene Mischung an Redakteuren macht dies möglich.
Auch das Medium beschränkt sich keinenfalls auf eines: Buch, Film, Rollenspiel oder Comics, fehlende Vielfältigkeit kann man dem Magazin nicht vorwerfen.
Damit trotzdem ein roter Faden vorhanden ist, gibt es für jede Ausgabe ein Thema, um den sich die meisten Beiträge mehr oder minder drehen.
Phase X
Phase X ist ein neues Magazin im Paperbackformat. Gegründet als Online Magazin mit dem Namen SONO splittete sich nach sechs sehr erfolgreichen Ausgaben - die einzelnen Ausgaben wurden über 3000mal heruntergeladen - der Hauptteil der Macher ab und beschloss, ein gedrucktes Magazin herauszubringen.
Schnell wurde mit Guido Latz von Atlantis ein Verleger gefunden und es ging los. Im Frühjahr 2006 erschien die rund 100 Seiten dicke Erstausgabe des Crossovermagazins.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Magazinen kennt Phase X keine Berührungsängste. So tummeln sich alle Spielarten der Phantastik in diesem Magazin, unabhängig ob es sich um SF, Horror, Fantasy oder Grenzbereiche des gleichen handelt. Eine ausgewogene Mischung an Redakteuren macht dies möglich.
Auch das Medium beschränkt sich keinenfalls auf eines: Buch, Film, Rollenspiel oder Comics, fehlende Vielfältigkeit kann man dem Magazin nicht vorwerfen.
Damit trotzdem ein roter Faden vorhanden ist, gibt es für jede Ausgabe ein Thema, um den sich die meisten Beiträge mehr oder minder drehen.
Exodus ist ein sehr traditionelles SF Magazin, da sind eher klassische SF Geschichten vertreten. Aktuell ist Band 31 erschienen. Geschichten von Iwoleit oder Welling, ein Essay von Rottensteiner, Grafiken und Comicbesprechungen.
2006 entstand die Idee, im Science Fiction Club Deutschland e.V. (SFCD) eine eigene Science-Fiction-Reihe aufzulegen: Kurzgeschichten, Novellen, Romane.
Der SFCD lehnte ab.
Unsere Idee, eine SF-Reihe »für den SFCD« zu machen, legte letztlich den Grundstein für die eigentliche Entwicklung unseres Verlages bis zum heutigen Zeitpunkt. AndroSF steht für Science-Fiction. Kurzgeschichten, Novellen, Romane. Und sekundärliterarische Werke.
AndroSF – die SF-Reihe des SFCD
Verlagsbeschreibung:2006 entstand die Idee, im Science Fiction Club Deutschland e.V. (SFCD) eine eigene Science-Fiction-Reihe aufzulegen: Kurzgeschichten, Novellen, Romane.
Der SFCD lehnte ab.
Unsere Idee, eine SF-Reihe »für den SFCD« zu machen, legte letztlich den Grundstein für die eigentliche Entwicklung unseres Verlages bis zum heutigen Zeitpunkt. AndroSF steht für Science-Fiction. Kurzgeschichten, Novellen, Romane. Und sekundärliterarische Werke.
Eine Sammlung an Magazinen, die es im Laufe der Jahre gab findet sich hier.
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