James Hadley Chase - Ein Double für alle Fälle

 


You can say that again von James Hadley Chase erschien 1980. Ein Jahr später erfolgte die Übersetzung von Malte Krutzsch als Ein Double für alle Fälle bei Ullstein:


Enthalten ist auch ein Nachwort von Martin Compart:


Hier die erste Textseite:


Inhalt: Die Rolle ist ungewöhnlich: Jerry Stevens, ein arbeitsloser Schauspieler, soll den Wirtschaftsmagnaten Ferguson doubeln. Der will derweil inkognito geheime Verhandlungen führen. Doch die Traumrolle wird bald zum Alptraum. Denn Stevens spürt, daß er der Köder in einer mörderischen Familienintrige ist.

Jerry Stevens ist fast am verhungern, als er ein unschlagbares Angebot bekommt. Er soll eine Double für einen schwerreichen Industriellen mimen. Er schlüpft in die Rolle seines Lebens. Feine Anzüge, wohnt in der besten Lage in Florida, Paradise City, in einem riesigen Anwesen. Der Haken daran: Er ist ein Gefangener. Fergusons Frau ist entweder skrupellos oder geisteskrank. Die Mutter eine stahlharte Frau, die sich nur für Geld interessiert und Dumont, der Stellvertreter Fergusons, ein Mann, der über Leichen geht. Als sein Vorgänger in der Double Rolle einen tödlichen Autounfall hat und der Maskenbildner Selbstmord begeht, schwant Stevens, dass er in einer bösen Falle sitzt. Als ihm aber Ferguson ein unschlagbares Angebot macht, scheinen alle Sorgen erledigt. Oder trügt der Schein?

Wie immer fesselnd und man mag fast mit agieren in dem mitreißenden Krimi. Auch wenn das Ende sehr hoffnungslos ist. 


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