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Es werden Posts vom Oktober, 2010 angezeigt.

1.FC. Lahnstein

Der 1.FC Lahnstein hat eine Hompage und dort finden sich auch die aktuellen Spielbericht. Gestern gewannen wir 4:0 in Neuendorf, hier der Spielbericht .

Die ärmste Sau

Die ärmste Sau beim HSV heißt im Moment Jaroslav Drobny. Endlich bekommt er seine Chance, spielt 2 1/2 Spiele. Reingekommen gegen die Bayern, hatte er keine Gelegenheit sich auszuzeichnen. Am Mittwoch ging es dann nach Frankfurt. Eine desolate Defensivleistung und fünf Gegentore, ohne das Drobny auffiel. Weder im Guten noch im Schlechten. Eine 5:2 Niederlage im DFB Pokal, für die Ambitionen des HSV zu wenig. Gefühlt ist die Truppe Meisterschaftsfavorit, aber außer schwerfälliger Arroganz zeigt der Trupp im Moment wenig. Dabei dürften sich alle einen Teil vom Kuchen abschneiden. Mit dem Kuchen ist die Schuld für den bisherigen Saisonverlauf gemeint. Erstmal die Spieler, von denen fast jeder unter seinen Möglichkeiten blieb, egal ob der mittlerweile verletzte Rost, der noch einer der besseren Spieler war, oder Maulhelden wie Trochowski, Guerro oder Petric, die allesamt viel fordern aber wenig leisten.

Zwielicht 2

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Zwielicht 2 ist verlagsseitig vergriffen. Die Restauflage kann über mich (zwielicht - at - defms.de) zu beziehen (solange der Vorrat reicht). Einfach eine email schicken. Das Buch kostet 13 Euro incl. Porto. Oder einfach das ebook über Amazon beziehen.

Dinge, die des Nachts poltern

Für Phase X7 recherchierte ich zum Artikel Rock Opern . Das ganze inspirierte mich zu einer tollen Geschichte, die im Magazin Canter erscheinen sollte, Thema der ersten Ausgabe "Vom Sehen". Lothar Bauer erschuf ein bemerkenswertes gruseliges Bild, das leider noch nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickte. Canter erschien leider nie, dafür fand ich die Ausschreibung "Dinge, die nachts poltern". Das Ergebnis der Ausschreibung gibt es jetzt als Buch und die Horrorkurzgeschichte "Ein Stein in der Mauer" gibt es genau dort nachzulesen. Meine erste Geschichte in einem Buch des "Projekte Verlages" war übrigens Brainpool in Projekt Mensch , eine etwas länger SF Geschichte.

Zwei Seelen in einer Brust

Zwei Seelen in einer Brust ist eine Horrorkurzgeschichte, die Hauptperson ist ein Werwolf. Doch werwolftypisch ist die Geschichte nicht. Eigentlich mal für einen Wettbewerb mit 16.000 Zeichen eingereicht, bekam die Story ein Facelift und trägt jetzt rund 25.000 Zeichen in sich. An dieser Stelle danke an Christian Weis , der wertvolle Hinweise gab. Die Geschichte erscheint in der Anthologie Martyrium der verlorenen Seelen ,  allerdings erst 2012 im Frühjahr.

Die Welt ist ein Dorf!

So konnte man die letzten zwanzig Jahre bezeichnen. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs startete die Globalisierung richtig durch. Die EU breitete sich gen Osten aus und gewann in kurzer Zeit so viele neue Mitgliedsländer dazu wie noch nie. Da hatte wohl jemand Angst davor, dass der Vorhang wieder zugezogen wurde.

Trendwende

Ja, extrem ist es schon, das Geschäft in der Bundesliga. Gestern gefeiert, heute gefeuert. Gut, soweit ist es noch nicht, zumindest bei der Personalie Felix Magath. Der ist ein kantiger Knochen, unbiegsam und immer ein Stück weit auf Konfrontationskurs. In seiner wechselvollen Trainergeschichte wechselte er schon zwischen Himmel und Erde. Es begann alles beim HSV. Als Assistenztrainer von Benno Möhlmann wurde er zum Chef befördert. In dem Verein, in dem er schon als Spieler große Erfolge feierte und als Manager keine glückliche Figur machte.

Goldener Herbst

Ja, der HSV. Nach langen Jahren des Mittelmaßes wurde Stück für Stück die Mannschaft verbessert und die Erfolge stellten sich ein. Regelmäßig nahm man am internationalen Wettbewerb teil, mal über den UI-Cup, mal direkt. Zweimal schaffte man sogar die Teilnahme an der Champions League. Doch der große Wurf blieb aus. Das Abenteuer CL endete in der Gruppenphase. Im UEFA Cup/Euro League reichte es aber immerhin für das Halbfinale und das sogar zweimal hintereinander. Doch die Ansprüche waren gestiegen und das Ausscheiden gegen eher mittelmäßige Engländer sorgte für einen negativen Beigeschmack.

Der moderne Künstler

Reisen bildet. Und manchmal entdeckt man Parallelen zu eigenen Erfahrungen. Heute traf ich einen Amerikaner, den ich gestern auf dem Marktplatz in Luang Prabang kennengelernt habe. Nach ein paar schönen Geschichten über einen Hurrikan am Südzipfel Mexikos und einem Monsunregen, der ihn eine Meile vor der thailändischen Küste erwischte, erzählte er mir, dass er ein Buch geschrieben habe. Autoren gibt es halt überall und ich freue mich, einen Gleichgesinnten getroffen zu haben. Auf meine Frage, wo es denn erschienen wäre, kam die Antwort, dass es noch unveröffentlicht wäre, er aber einen Verlag an der Hand habe. Er müsste nur 10.000 US $ investieren, der Verleger würde selbst die gleiche Summe bereitstellen, um die Unkosten des Buches zu begleichen und es auf den Markt zu bringen, alles natürlich schriftlich fixiert mit erhöhter Tantieme für den Autor. Der Verleger selbst sei mit dem Dalai Lama bekannt (er hat ihn wahrscheinlich einmal getroffen, so vermute ich, frage aber nicht wei

Der Bucon 2010 ist Geschichte.

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Der Bucon 2010 ist Geschichte. Aber er wird natürlich nachwirken. Im Mittelpunkt standen wie immer die Frauen. Egal ob Chris Schlicht

Wir alle sind Ausländer. Und das fast überall!

Integration ist in aller Munde. Kein Thema wird heißer diskutiert. Erst der verbannte Finanzsenator von Berlin, der als Bundesbanker für Furore sorgte und sein Buch entsprechend seines Naturell promotete. Jetzt hat auch noch der auf dem neuen Schleudersitz sich erdreistet, seine Meinung zum Thema zu äußern. Der Islam gehört zu Deutschland. Ei, igitt! Was soll denn das?