Zwei Besprechungen zu Geschichtenbüchern
Zwielicht Classic 7 hat Beiträge von Andreas Gruber, Malte S. Sembten, Achim Hildebrand und vielen mehr. Mal lustig, mal nachdenklich, mal überraschend sind die Beiträge. Gelesen wurde der Band bei einer Leserunde und erhielt 4 Sterne:
Die Dame schreibt:
Was hier diesmal besonders ins Auge sticht, ist das fantastische Cover von Björn Ian Craig. Viel zu schade um im Regal zu verschwinden.
Und weiter:
Meine absoluten Highlights liefern Andreas Gruber mit seinem Ristorante Mystico und Arthur Gordon Wolf in einer knackig-kurzen, bitterbösen RachegeschichteOpus Carnis.
Zur Besprechung.
Auch Das Alien tanzt Kasatschok hat eine neue Rezension erhalten. Dort steht:
Die Dame schreibt:
Was hier diesmal besonders ins Auge sticht, ist das fantastische Cover von Björn Ian Craig. Viel zu schade um im Regal zu verschwinden.
Und weiter:
Meine absoluten Highlights liefern Andreas Gruber mit seinem Ristorante Mystico und Arthur Gordon Wolf in einer knackig-kurzen, bitterbösen RachegeschichteOpus Carnis.
Zur Besprechung.
Auch Das Alien tanzt Kasatschok hat eine neue Rezension erhalten. Dort steht:
Es ist schon komisch: Gerade im Bereich der Phantastischen Literatur tun sich die Autoren schwer, ihre Leser mit lustigen Werken zu erfreuen. Die Reise in die Zukunft oder Vergangenheit scheint immer nur bierernst möglich zu sein. Bei der dunklen Phantastik und den Horror-Plots kann ich das noch verstehen, allein im Bereich der Science Fiction sollten Humoresken doch vorstellbar sein. Diesem Manko abzuhelfen hat Ellen Norten, selbst versierte Autorin, Kollegen aufgerufen ihr entsprechend unterhaltsame, verblüffende, lustige und ironische Geschichten zu schicken.
Und weiter:
Die Erzählungen sind ebenso abwechslungsreich wie unterschiedlich. Sie bieten keine Slapstick-Comedy sondern verblüffen mehr mit Witz und Ironie, abrupten Wendungen oder skurrilen Einfällen und Figuren. Verbunden mit drei Farbillustrationen im Text erwartet so ein abwechslungsreiches, kurzweiliges Lese-Vergnügen auf den Rezipienten das zeigt, dass es nicht immer ernst und getragen zugehen muss in der nahen oder ferneren Zukunft.
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