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 Aus tintiger Schwärze schält sich scharfe Kontur.

Der Raum tief, dimensionsübergreifend. Dort, am Übergang zum starren Rahmen, baut sich Spannung auf, ins Unendliche, das Nichtsein repräsentierend, jederzeit so möglich wie unmöglich. Das Spiel der Gegensätze, die sich selbst bedingen.
Mit der Zeit, die nicht verstreicht, sich überlappt, hebt sich die Raumzeit. Level um Level jagt sich das Elektronenvolt in nie erreichte Höhen.
Die tintige Schwärze verliert ihre Unbestimmtheit. Vage war, der Zustand ist und die Kontur löst sich heraus.
Ein Licht erstrahlt. Eine neue Welt entstanden.

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