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Der Nebel hat sich gelichtet.

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Im Februar kam die Anthologie Nebelmelodie  heraus. Ein Buch, mit Geschichten die sich ihre Inspiration aus dem Künstler PelleK generierten. Zu einer Teilnahme kam ich durch den Kontakt mit Marianne Labisch, die ich hier interviewt hatte anläßlich ihrer Nominierung zum DSFP. Der Kontakt zur Herausgeberin Tedine Sanss war dabei recht knapp bemessen und meist sprach ich mit Marianne, die hier und da erwähnte, dass die Herausgeberin im Krankenhaus weilte, aber auf Nachfrage nicht mehr verriet. Weniger später führte ich mit dem Team der Nebelmelodie  ein Interview , und auch da dauerte es ein wenig, bis die Antworten kamen. Dann kam die traurige und für mich auch überraschende Nachricht, dass Tedine Sanss alias Susanne Haberland verstorben ist. Marianne Labisch und Michael Haitel haben es dann schön in ihrem Nachruf zusammengefasst: Robo-Girl auf dem letzten Weg Möge der Nebel sich lichten und sich dir eine wundervolle Welt auf der anderen Seite ausbreiten.

Lesung aus Endstation

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Sascha Dinse  , der Link hinter dem Namen führt zu einem Interview das ich mit ihm geführt habe, war in Zwielicht 5  mit seiner Geschichte 23b vertreten, die auf der Nominierungsliste des Vincent Preis 2014 landete und den Platz 6 von 519  errang. In Zwielicht 8  erscheint der nächste Higlight aus seiner Feder. Endstation ist sehr verstörend und wird die Leserschaft mit Sicherheit spalten. Erste Rückmeldungen waren allerdings euphorisch. Ob die Geschichte für den Vincent Preis 2016 nominiert wird, wissen wir erst knapp einem Jahr. Wer sich aber selbst ein Bild machen möchte und wenn es am 5.5 nach Berlin verschlägt, sollte einfach mal der 12 Grad Aetherloge einen Besuch abstatten. Hier der Ankündigunstext zur Lesung von Sascha Dinse : Lesung in der "12 Grad Aetherloge" am 5.5.2016 in Berlin »Ich bin übrigens Zoe«, sagt sie leise. Ich bin nicht sicher, ob ich ihr meinen Namen sagen möchte. »Das ist griechisch, richtig?«, entgegne ich stattdessen. Sie nickt und läch

Zwielicht 1 E-Book im Angebot

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Zwielicht 1  gibt es zum Dauertiefpreis von 1,99 Euro. Einfach bei z.B. Amazon  zugreifen. Dabei handelt es sich aber um das E-Book. Die gedruckte Version von Eloy Edictions  dürfte weniger günstig sein und ist nur noch antiquarisch erhältlich. Die Zwielicht E-Books sind übrigens auch über den  VSS Verlag  direkt erhältlich.

Interviews mit Der ErnstFall Michael Schmidt

Im Laufe der Zeit wurde ich einige Male interviewt. Hier jetzt der Sammelordner der bisher geführten Interviews (wird nach und nach ergänzt): phantastisch87! (Juli 2022) Phantastikon (April 2016) Zauberspiegel (November 2015) Rhein Lahn Zeitung (September 2015) Cthulhu Libira 62 (Mai 2014) Horrorpilot  (März 2011) Literra (Januar 2010) Literatopia (August 2009) Fantasyguide (April 2004)

Laird Barron (Interview)

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Michael Schmidt : Hallo Laird, dein erstes Buch namens Hallucigenia ist in Deutschland bei Golkonda erschienen. Da stellt sich die Frage: Wer ist Laird Barron und warum schreibt er solch seltsame Sachen? Laird Barron : Hallo Michael, vielen Dank für die Möglichkeit, ein paar Fragen zu beantworten. Ich bin in Alaska geboren und aufgewachsen. Während meiner Kindheit und Jugend lebte meine Familie in der Wildnis der weite Alaskas. In den frühen Neunzigern trainierte ich Huskys und nahm mit ihnen dreimal am Iditarod teil, dem längsten und härtesten Hundeschlittenrennen der Welt. Ich war schon immer ein Autor. Ich schrieb schon in jungen Jahren drei Romane und eine große Anzahl an Kurzgeschichten. Ich nahm ein paar Jahre Auszeit vom Schreiben in meinen Zwanzigern, um anderen Interessen nachzugehen, darunter dem Kampfsport. Am Ende des 20. Jahrhunderts kehrte ich zum Schreibpult zurück. Meine erste professionelle Veröffentlichung erschien 2000 und seitdem reiht sich eine

Eine Dauerausschreibung für Horrorkurzgeschichten

...findet sich hier . Und so wie es da steht kann man sogar Geld mit einer Veröffentlichung verdienen.

DSFP 2015

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Christian Weis ist den Lesern von Zwielicht und Zwielicht Classic ja unbedingt ein Begriff. Zuletzt begeisterte er mit Kleiner Vogel, flieg! (  Zwielicht 6 ) und Gulag ( Zwielicht 7 ) die Horrorgemeinde. Leider hatte es Kleiner Vogel, flieg! aus meiner Sicht völlig unverständlich nicht auf die Nominierungsliste des Vincent Preis geschafft. Dafür ist Christian Weis mit Der Zwillingsfaktor „Exodus“ für den Deutschen Science Fiction Preis 2015 nominiert. Da die DSFP Seite dieses Ereignis noch ignoriert, verweise ich auf Die Zukunft  und wünsche, das die beste Geschichte gewinnt.

Sonntag endet die Abstimmungsrunde zum Vincent Preis 2015

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Bis Sonntag besteht die Möglichkeit beim Vincent Preis 2015 abzustimmen. Neben anderen ist Zwielicht Classic 8  für die Beste Grafik nominiert. Da hatte ich hier was zu geschrieben. Ob ihr Björn Ian Craig  oder jemand anderes eurer Wahl unterstützt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber ein solcher Literaturpreis funktioniert natürlich nur, wenn genügend Leute mitmachen. Daher an dieser Stelle der Aufruf, wenn euch auf der Nominierungsliste etwas preiswürdig ist, schickt einfach eine E-Mail an vincent @defms.de . Die Künstler haben es verdient und dies ist eine großartige Form um eine positive Rückmeldung zu geben. Ich bin gespannt wie das Rennen ausgeht. Auf dem Marburg Con wird das Ergebnis ja verkündet und dort wird dann auch die neue Urkunde in Natura zu sehen sein. Und dort findet sich bestimmt die eine oder andere Gelegenheit, über die nominierten Werke und Künstler zu diskutieren.

34 Punkte!

35 Punkte (bei 25:50 Toren)  hatte der HSV am Ende der letzten Saison. Jetzt sind es ebenfalls 34 Punkte bei 34:38 Toren und das am 28. Spieltag. Und es sind 7 Punkte Abstand zum Relegationsplatz. Natürlich ist der Klassenerhalt noch nicht in trockenen Tüchern. Aber es sieht sehr gut aus und ein Sieg aus den verbleibenden sechs Spielen sollte reichen. Mit Nicolai Müller hat der HSV auch mal wieder sowas wie einen Torjäger. Mit 8 Toren steht er auf Platz 16 der Torjägerliste.

Die fliegenden Bomben

...wird auf Film und Buch besprochen und zwar hier . Merke ich mir mal vor.