Peter Theodor Krämer - Der Feuerball (Jerry Cotton 735)

 


Für 90 Pfennige gab es Jerry Cotton Band 735 "Der Feuerball". Der Autor ist Peter Theodor Krämer, wie man auf Pulverrauch nachlesen kann und der vorliegende Roman der erste Beitrag zur Serie. Der Autor schrieb Science-Fction, z.B. zehn Romane für Den Dhark unter Cal Canter, aber auch bei der Schwarzen Fledermaus mit.

Hier die Anreißerseite:


Die 3. Auflage brachte den Roman als Band 626:


Zwei Leichen werden gefunden, es handelt sich um die Fahrer eines besonderen Transport. Eine Atombombe wird gestohlen, die Fahrer erschossen. Als der Sohn der Transportplanungstelle kurz danach Selbstmord beginnt, startet das Abenteuer für Jerry Cotton und Phil Decker. Der Sohn war an der Columbia Universität und dort sind gerade kommunistische Strömungen, richtige Hippies, so wie sie im Buche stehen. Entsprechend Geräten die G-Men mit den Studenten aneinander. 

Stefan Zachor, der Selbstmörder, so erfahren sie bald, war auf dem Weg zur Drogensucht und hatte eine Freundin, die ihn auf diesen Weg gebracht hatte. Die Rauschgiftsache stellt sich als Ente raus. Die Freundin wird kurze Zeit später erstochen, so zeitig, dass Cotton den Mörder überwältigt.

Doch die Atombombe ist immer noch verschwunden und der Druck steigt. Wer war das Leck?


Später erfahren wir detailliert den Zündmechanismus der Bombe und wie eine unkontrollierte Sprengung verhindert wird. Eine Million Dollar verlangen die Entführer, um Verhandlungen über eine Rückgabe zu beginnen.

Als sie diese haben, kommt die eigentliche Förderung und die hat es in sich: 100 Millionen Dollar.

Da tut sich eine Spur auf. Die Agentur der ermordeten Freundin führt zu einer Model Agentur, die ein verdeckter Call-Girl Ring ist.
Doch bevor sie zugreifen, ist der Chef mit Flugzeug und Bombe auf dem Weg nach Florida, während in Kuba eine russische Delegation eintrifft.
Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.


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