Rezi zu Odem des Todes

Eine Rezension zu Odem des Todes schrieb Ralf Steinberg (lapismont) auf Fantasyguide.de.
Hier die Meinung zu meiner Geschichte:
Mit dem Fortwirken des Poeschen Werkes befasst sich auch Michael Schmidt in Schwarz wie Blut.
Erneut wird der Tod von Poes Bruder in die Geschichte eingebaut und es gibt auch wieder die externe Macht, die Poe auf den Pfad seiner Geschichten schubst.
Schmidt versieht seine Geschichte mit Zeitcolorit, indem er auf die Historie der Eisenbahn eingeht. Derartige Details beleben die Geschichte, wenn auch die Dichte von Erik Hauser nicht erreicht wird.
Mit der Erwähnung einiger Erben Poes leitet die Story auf das kurze Essay von Florian Hilleberg zum Leben Edgar Allan Poes über, das die Anthologie abrundet.

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