Zwielichte Bandbreite
Zwielicht ist schon immer eine Publikation im Wandel. 2009 erschien der erste Band und es war mit "Die Wölfe von Nebraska" ein homoerotischer Splatter dabei, gleichzeitig konnte man mit "Margit" eine humorvolle Geschichte lesen. Bei Zwielicht ist Abwechslung Trumpf, was aber nicht verhinderte, das es hier und da Schwerpunkte gab, die aber eher zufällig entstanden. Abwechslung wollen wir bei Zwielicht aber auf jeden Fall behalten, doch wie Abwechslungsreich es sein soll, das wüssten wir gerne.
Bei der Zwielicht X Leserunde wurde mehrfach angemerkt, dass die eine oder andere Geschichte besonders blutig war, andere waren weniger gruselig, dafür unterhaltsam.
Was will der Leser? Gerne auch ein wenig deftiger oder lieber traditionellen Grusel? Oder gar etwas abseits der bekannten Pfade?
Meinungen können gerne als Antwort oder per E-Mail an Zwielicht_Magazin (at) defms.de geschickt werden. Wir sind gespannt auf eure Reaktionen!
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