Die Nominierungen des Deutschen Buchpreises 2019

...sind verfügbar.
Raphaela Edelbauer - Das flüssige Land klingt nach einem interessanten Buch.

Die Autorin schreibt auf ihrer Seite:
Das Flüssige Land beschäftigt sich intensiv mit dem, was die Aborigines die "Traumzeit" nennen: Die zeit- und raumlose Schöpfungsgegenwart, in der Mythen, Ursünden, Archetypen und Sprachmuster eines Volkes sich zu einem Landschaftsgewebe vereinigen. In diesen fleischwerdenden Topoi eines Landes, den vergegenständlichten Erinnerungen, stellt sich letztlich mehr als alles die Frage, was für junge Österreischer das kollektive Erbe unserer Vergangenheit bedeutet. In Das flüssige Land ersteht jene "Kollektiverinnerung" ganz leiblich auf, und verwebt die dörfliche Struktur zu einem opaken Traumgewebe.

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