Ökokratie der Grünen Welle
...so titelt die Welt in ihrem heutigen Beitrag. Das Thema hatte ich schon im Novmeber letzten Jahres behandelt: Grüne Welle.
Das ist halt nicht erst seit Fukoshima so. Im Moment schlägt die Grüne Welle hoch und schlägt die altehrwürdigen Sozialdemokraten.
Ob das aber mehr als ein Trend ist, wird sich zeigen. Auch die Klientelpartei FDP, im Volksmund auch die Wirtschaftsradikalen genannt, war nahe am propagierten Ziel 18% und vollführte die schwarzgelbe Liebeshochzeit.
Doch aktuell steht die Regierungskoalition im Rosenkrieg und auch noch so abrupte Wendehalsmannöver verbessern die Umfrageergebnisse nicht.
Ja, reflexartige Abwehrmechanismen treffen immer nur die Sozis, das oberlehrerhafte Grün bleibt davon unbeeindruckt.
Wir sind von der Konsensrepublik zur Blockadegesellschaft verkommen. Alles was geht wird verhindert und im Zweifel zählt die Mehrheitsmeinung nix, schließlich ist das Individium das wertvollste Gut.
Aber es kommen auch wieder andere Zeiten. Rotgrün hielt 7 Jahre. Die große Koalition sorgte für die Erodierung der großen Volksparteien und Schwarzgelb schrumpfte die Wirtschaftsradikalen auf eine angemessene Größe.
Die Folgen der Grünen Welle werden mit der Zeit auch zum Vorschein kommen. Gerade sind ja die Ökolampen im Verruf, das hier ist wohl nur die Spitze des Eisbergs.
So muss auch eine Energiewende wohl überlegt sein und sich nicht nur nach tagesaktuellen Ereignissen, sondern auch nach Sinn und Verstand richten. Alle Energieerzeuger haben ihre dunkle Seite und diese zu verharmlosen oder zu ignorieren, sorgt nicht für eine bessere Welt.
Letztendlich sind wir es, die Energie verbrauchen, Waren konsumieren und ernährt werden müssen. Die Ökokratie die da heißt, die anderen müssen was ändern, argumentiert ein wenig kurz. Und wenn wir es nüchtern und realistisch betrachten, sind wir alle Ökoschweine. Nur weil es noch Schlimmere gibt, werden wir nicht zum Grünen Heiligen.
Daher, liebe Ökokraten, zeigt ein wenig milder mit eurem Grünen Daumen auf uns Umweltverschmutzer. Ihr seid selbst welche.
Das ist halt nicht erst seit Fukoshima so. Im Moment schlägt die Grüne Welle hoch und schlägt die altehrwürdigen Sozialdemokraten.
Ob das aber mehr als ein Trend ist, wird sich zeigen. Auch die Klientelpartei FDP, im Volksmund auch die Wirtschaftsradikalen genannt, war nahe am propagierten Ziel 18% und vollführte die schwarzgelbe Liebeshochzeit.
Doch aktuell steht die Regierungskoalition im Rosenkrieg und auch noch so abrupte Wendehalsmannöver verbessern die Umfrageergebnisse nicht.
Ja, reflexartige Abwehrmechanismen treffen immer nur die Sozis, das oberlehrerhafte Grün bleibt davon unbeeindruckt.
Wir sind von der Konsensrepublik zur Blockadegesellschaft verkommen. Alles was geht wird verhindert und im Zweifel zählt die Mehrheitsmeinung nix, schließlich ist das Individium das wertvollste Gut.
Aber es kommen auch wieder andere Zeiten. Rotgrün hielt 7 Jahre. Die große Koalition sorgte für die Erodierung der großen Volksparteien und Schwarzgelb schrumpfte die Wirtschaftsradikalen auf eine angemessene Größe.
Die Folgen der Grünen Welle werden mit der Zeit auch zum Vorschein kommen. Gerade sind ja die Ökolampen im Verruf, das hier ist wohl nur die Spitze des Eisbergs.
So muss auch eine Energiewende wohl überlegt sein und sich nicht nur nach tagesaktuellen Ereignissen, sondern auch nach Sinn und Verstand richten. Alle Energieerzeuger haben ihre dunkle Seite und diese zu verharmlosen oder zu ignorieren, sorgt nicht für eine bessere Welt.
Letztendlich sind wir es, die Energie verbrauchen, Waren konsumieren und ernährt werden müssen. Die Ökokratie die da heißt, die anderen müssen was ändern, argumentiert ein wenig kurz. Und wenn wir es nüchtern und realistisch betrachten, sind wir alle Ökoschweine. Nur weil es noch Schlimmere gibt, werden wir nicht zum Grünen Heiligen.
Daher, liebe Ökokraten, zeigt ein wenig milder mit eurem Grünen Daumen auf uns Umweltverschmutzer. Ihr seid selbst welche.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen