Carter Brown - Millionen-Baby
Carter Brown (* 1. August 1923 in London, England unter dem Namen Alan Geoffrey Yates; † 5. Mai 1985 in Sydney, Australien) war einer der erfolgreichsten australischen Kriminalautoren des 20. Jahrhunderts. Heute ist er weitgehend unbekannt. In den Jahren von 1953 bis 1981 schrieb er etwa 200 Romane .
The Million Dollar Baby erschien 1961 und ist eine lohnenswerte Lektüre. Ein Spieler gewinnt bei einer heißen Pokerpartie eine Menge Geld und die Aufmerksamkeit von Baby, der Gespielin des Gangsterchefs. Die macht ihm ein Angebot. Eine Million Dollar. Bombensicher!
Und Mike Farrell wäre kein Zocker, wenn er sich nicht drauf einlassen würde. Doch Baby spielt ihr eigenes Spiel und Farrell steht plötzlich ohne Geld, aber mit einer Mordanklage da. Will er nicht hängen, muss er den Mörder finden. Und verliebt sich in die nächste Gangsterbraut...
Zwischen Zockerei und Leidenschaft, wo jeder ein doppeltes Spiel treibt und Farell erst am Ende eine vertrauensselige Person trifft.
Immer schlecht wenn man während des Lesens bemerkt, den Roman kennt man schon. Doch dieser war so mitreißend, da fiel das kaum ins Gewicht,.
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