Freddy Brix 1 - Die Himmelfahrt des Pontiac
Das Flüchtlinge es nicht einfach haben zeigt diese Textstelle:
Denn Freddy Brix ist ein Flüchtling. 1947, die Eltern und die Schwester kamen im Krieg um und er reist mit einem Karton, der seine wichtigsten Utensilien enthält, nach Hamburg und von dort als blinder Passagier nach New York, wird aber entdeckt und landet auf Ellis Island, wo er sich mit einem anderen Deutschen anfreundet und die beiden schlecht vom Lagerkommandanten behandelt werden, da sie einen Fluchtversuch unternommen haben. Sie werden ungeheizt untergebracht, Alfred Brixs Kumpel Willy bekommt eine Lungenentzündung und stirbt. Dadurch kommen die Zustände im Lager raus und Freddy kommt nach New York. Der Reporter Schlagzeilen-Johnny hilft und vermittelt ihn. Ein Mann bürgt für ihn und nimmt ihn mit nach Milwaukee, wo er dessen Sohn betreuen soll, der nach einem Unfall tobsüchtig wurde. Als er den Jungen von einer Brücke rettet wird dieser in eine Anstalt gebracht und Freddy landet als Fahrer bei einem Schwager seines Gönners als Fahrer in Chicago. Dort rettet er zwei Damen, als sie von Banditen auf der Autobahn gestoppt und als Geisel genommen werden. Freddy Brix ist der Held der Stunde und wird von Schlagzeilen-Johnny zu seinem Assistenten und später Partner gemacht.
Für 48 Seite passiert wirklich viel in dem Roman und es wird einem nicht langweilig. Aber das ganze ist so herzerfrischend geschrieben, das war bestimmt nicht mein letzter Freddy Brix.
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