Pat Wilding - Katzen und Orchideen (Reihenbuch #233)
Ohne Sekretärin, dafür mit einem Kindermädchen namens Peggy, die eigentlich Medizinstudentin ist. Bei Pit Comber heißt die Dame dann Heloise. Das Findelkind Eveylne hat Pat Wilding seit Rache für Muriel.
Die reiche Mrs. Rutherford schreibt einen Brief an die Detektive, der aber unglücklicherweise als Papierboot von Eveylne missbraucht wurde und so nur zum Teil lesbar ist. Mrs. Rutherford hatte ihre Hilfe im Jahr 1953 in Anspruch genommen, damals, als die Detektive noch in San Francisko tätig waren. Von dort wurde der Brief auch weitergeschickt und wie alt das begehren ist, weiß niemand.
Jetzt agieren die beiden in Los Angeles und machen sich auf, der Dame zu Diensten zu sein. Doch die empfängt sie nicht. Auch ein Sheriff taucht auf und verjagt sie. Pat Wilding und Jimmy Keenagan werden misstrauisch. Sie beschließen in die Nähe von San Diego zu reisen, dort ist die Tochter der Rutherford in einer Mädchenschule untergebracht. Doch die junge Frau namens Anne ist mit einem Schönling namens Holger Jellicoe durchgebrannt, der aber unter anderem Namen als Falschspieler bekannt ist.
Natürlich stimmt da was nicht und unsere Detektive nehmen die Witterung auf.
Das Pat Wilding Langer genannt wird, wundert nicht. Im Roman wird seine Größe mit zwei Meter angegeben. Im Roman gibt es eine Lynchjustiz, ziemlich brutal. Und die beiden Detektive arbeiten in Los Angeles mit Leutnant Penn und Inspektor Turner zusammen.
Amüsanter Krimizeitreise.
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