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Phantastische Neuigkeiten 02.05.20

Robert Sheckley ist berühmt für seine lustigen SF Kurzgeschichten. Auf Die Zukunft kann man jetzt die Geschichte Spezialist lesen. Qube von Tom Hillebrand kommt gut an wie man in der Rezension des Perlentauchers nachlesen kann.

Battery

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Ein Haufen  Geschichten  haben sich im Laufe der Zeit angesammelt.  Geschichten   verschiedenster Genres, verschiedenster Art. Zeit genug, die  Geschichten  Stück für Stück zu präsentieren: Battery (aus Am Ende des Regens und Teutonic Future ) Die Geschichte erschien im Februar 2014 in der zweiten Fantasyguide präsentiert Anthologie. Dort waren nur Science-Fiction Geschichten enthalten Eine Cyberpunk Geschichte aus dem Megafusion Universum. Einfach mal in  Battery   reinhören und die Leseprobe goutieren:

Carter Brown - Mörder sterben nicht im Bett

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Carter Brown (* 1. August 1923 in London, England unter dem Namen Alan Geoffrey Yates; † 5. Mai 1985 in Sydney, Australien) war einer der erfolgreichsten australischen Kriminalautoren des 20. Jahrhunderts. Heute ist er weitgehend unbekannt. In den Jahren von 1953 bis 1981 schrieb er etwa 200 Romane . Bisher hatte ich Mörderischer Blues (1961) und Für Leichen zahlt man bar (1965) mit dem Privatdetektiv Danny Boyd gelesen. Beide Romane waren unterhaltsam, spannend und ein wenig frivol. Frivol, ein Wort, das man heute kaum noch nutzen kann, denn entweder ist es ziemlich direkt oder absolut prüde. Bei beiden Romanen zeigt es sich darin, dass sie zwar ins Genre Sex and Crime passen, aber eher durch Andeutungen, also alles sehr harmlos. Eigentlich sind es ganz normale Krimis, einzig der Detektiv flirtet recht oft. Mörder sterben nicht im Bett (The Early Boyd) von 1975 ist da ein ganz anderes Kaliber. Es geht um Sex, Sex, Sex und alles sind entweder extrem freizügig oder lieben b

Phantastische Neuigkeiten 01.05.20

Michael Marrak stellte sich den Fragen von Erik R. Andara und  plauderte über kommende Projekte . William Chambers Morrow: Der Affe, der Idiot und andere Leute kann jetzt beim KOVD Verlag vorbestellt werden. Die Info zum Buch findet sich hier . Der diesjährige Vincent Preis ist beendet. Die Ergebnisse werden am 9.5 auf dem  Marburg Con  online verkündet. Die Schauerliste Mai präsentiert wie immer fünf Werke des Genres Horror und unheimliche Phantastik. Gesucht ist eine Geschichte zum Thema  PANDEMIE! Nach dem Call ist vor dem Call ... Da das Exodus Team für den » Grünen Planeten « mit Klaus Farin vom Hirnkost Verlag einen engagierten und erfahrenen Verleger gefunden haben, schreiben wir nun den nächsten Story-Call zum Thema  PANDEMIE  aus. -  HIER  kann die PDF mit den genauen Modalitäten zu dieser Ausschreibung heruntergeladen werden. Schicken Sie ihre Texte und/oder Exposés bitte an:  pandemie@exodusmagazin.de Der Brisanz des Themas wegen will der Hirnkost Verlag diese n

Hitparade Mai 2020

Heute mal bunt gemischt und quer durch die Zeit, zehn Lieder für den 1.Mai Kreator - Phobia AC/DC - Thunderstruck Armored Saint - Isolation Accept - Princess Of The Dawn ZZ Top - Gimme All Your Lovin´ Uriah Heep - Why Muddy Waters - Mannish Boy Howlin' Wolf - Little Red Rooster  Pulp Fiction - I Want To Dance Eric Idle - Always Look On The Bright Side Of Life

Ruppert

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Ein Haufen  Geschichten  haben sich im Laufe der Zeit angesammelt.  Geschichten   verschiedenster Genres, verschiedenster Art. Zeit genug, die  Geschichten  Stück für Stück zu präsentieren: Ruppert  (aus  Teutonic Horror ) Stellt euch vor, ein Köpenicker kommt in den tiefsten Westen und beschließt einen Ausflug in die Natur. Ähnlichkeiten mit lebenden Persönlichkeiten sind natürlich völlig an den Haaren herbeigezogen. Die Geschichte erschien im März 2013 in  Teutonic Horror

James Hadley Chase - Stier bei den Hörnern

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James Hadley Chase  ist ein britischer Krimischriftsteller (* 26. Dezember 1906 in London; † 6. Februar 1985 in Corseaux, Kanton Waadt ) . Im Laufe seines Lebens schrieb James Hadley Chase 96 weitere Romane. Die meisten von ihnen sind temporeiche Gangstergeschichten, die in den USA spielen. Das Wissen über die USA eignete sich James Hadley Chase durch die Lektüre von Sachbüchern über das Land an und besuchte nur bei zwei Gelegenheiten Miami und New Orleans. Sehr viele der Romane von James Hadley Chase wurden verfilmt.