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Stygische Dunkelheit allüberall!

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 So titelt die Überschrift einer Rezension zu  Zwielicht 14 . 5 Sterne, das hört das Herausgeberteam gerne. Fazit: Eine Horroranthologie, die ich unumschränkt empfehlen kann. Man bekommt Gänsehaut und eiskalte Schauder. Das Buch strotzt nur so von düsterer, nachtschwarzer Imaginationskraft! Unbedingt nachts lesen! Danke, Achim Hildebrand und Michael Schmidt sowie allen anderen Autor / innen der Anthologie!!!!! Zur detaillierten Besprechung Zwielicht - das deutsche Horrormagazin

Martin Thomas - Gestehen Sie, Mr. Blake (Sexton Blake 5)

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 Echt nur mit Sammelpunkt zum Ausschneiden, zum Glück ist der Aufforderung niemand nachgekommen und so ist das Heft unbeschadet: Sexton Blake ist ein fiktiver Londoner Detektiv, der 1893 erfunden wurde wie man auf Wikipedia nachlesen kann . Auf Deutsch erschien die Serie von 1962-1963 im Pabel Verlag als Taschenheft mit 96 Seiten bzw. als Heft mit 64 Seiten. Die Titelbilder listet Romanheft-Info auf. Insgesamt gibt es 30 Abenteuer. Die Titelbilder sind wohl von Rudolf Sieber-Lonati .

G. Peter Posse - Nacht der Verfolgung (John Kling 3)

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Band 3 der Nachkriegsreihe John Kling schrieb der Autor G. Peter Posse = Werner Meischke. Ob es sich um einen Nachdruck der Vorkriegsserie handelt, lässt sich nicht ermitteln, über den Autor habe ich nichts im Netz gefunden. Unter dem Pseudonym erschiene  32 Romane in der Nachkriegsreihe. Der Roman erschien 1949, kostete 50 Pfennig und erschien im Kleinformat 16,5x12,5 mit 64 Seiten.

Peter Hebel - Rosen aus Bangkok (Peter Mattek 9)

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Rosen aus Bangkok kostete 5,70 (Ost-) Mark bzw. 1,90 DM und erschien als Peter Mattek 9. Der Roman erschien als Bundesbulle 10:

Mr. Mo 32 - Das lammfromme Trio (Mr. Mo 239)

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  Das 32 Abenteuer mit Mr. Mo erschien als Band Mr. Mo 239. Nachgedruckt wurde der Roman in der Reihe Die Spinne als Band 119 und das ist die Version die mir vorliegt:

Harvey F. Lime - Flucht in die Hölle (Bastei Abenteuer-Roman 87)

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  Der  Bastei Abenteuer Roman  lief von 1960 bis 1964. Vorliegender Roman spielt in Afrika. Unruhen in Car Town in Johannisburg, in der Südafrikanischen Union, zwei Weiße sind unterwegs und werden in letzter Sekunde von der Polizei gerettet. Aber was war dort los?

Heinz Werner Höber - Unser Staatsfeind Nr. 1 (Jerry Cotton 47)

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  Unser Sttaatsfeind Nr. 1 erschien 1957 als  Jerry Cotton  47 und ist aus der Feder von  Heinz Werner Höber.  Der Autor stieg mit Bastei Kriminal-Roman  133 Ich - oder der Satan (Jerry Cotton 14) in die Serie ein. Ich eroberte die Gangsterfestung (Jerry Cotton 14) der erste in der eigenständigen Reihe und genauso wie der vorliegende Roman von  Heinz Werner Höber   wie man  hier nachlesen kann . 

Larry Kent 150 - Der Henker mit den schwarzen Stiefeln

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Der Henker mit den schwarzen Stiefeln erschien an 17.8.1970 und kostete 90 Pfennige. 

Ingrid Schmitz - Mit der Liebe kam der Tod (Jerry Cotton 3339)

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  Am 15.06.2021 erschien Mit der Liebe kam der Tod und kostete 2 €. Das E-Book kostet 1,49 € . Inhaltsangabe: Helen, Mr. Highs Sekretärin, stand unter Schock. Eine Freundin, die in Tucson lebte, war an einer Überdosis Schlaftabletten gestorben. Ein Suizid? Während Helen zur Beerdigung aufbrach, hatten wir es mit einer männlichen Leiche im Riverside Park South zu tun. Das Opfer war übel zugerichtet, sodass nicht auszuschließen war, dass die schreckliche Tat mit dem organisierten Verbrechen zusammenhing. Dagegen sprach, dass die Crime Scene Unit im Gebüsch einen stümperhaft gefälschten Führerschein und ein Handy entdeckt hatte. Schneller, als uns lieb war, ging das Morden weiter. Und schon bald führte die Spur nach Tucson ...

Heinz Werner Höber - Ich erschoss den letzten Inka (Bastei Kriminal-Roman 143)

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  Als sechszehntes Abenteuer erschien Ich erschoss den letzten Inka  und ist einer von nur drei Bastei Kriminal-Romanen mit Cotton, die nicht nachgedruckt wurden. Die Autoren der ersten 21 Cottons listet der  Zauberspiegel  auf. Neben  Delfried Kaufmann  und Kurt Reis schrieb  Heinz Werner Höber  fünf Romane, u.a. den vorliegenden. Er war  der Mann, der Jerry Cotton war . Woran man den Autor  Heinz Werner Höber   oft erkennt? Immer dann wenn der Spruch "Stick them up" erklingt und der Autor erklärt, das COP von Copperplate, der Kupferplatte, welche die Stadtpolizei kennzeichnet, kommt.  Wenn dann noch Hywoods Stimme durch die Gegend dröhnt und Jerry Cotton philosophiert, er möchte an Alterschwäche sterben, ist Heinz Werner Höber  aktiv .