Larry Kent 150 - Der Henker mit den schwarzen Stiefeln
Larry Kent wird zu einem Atelier gerufen, da sich eine junge Dame verfolgt fühlt. Tatsächlich ist es so und ein ehemaliger Catcher läuft ihr hinterher. Larry Kent wird nicht aktiv, er ist sich sicher, sie hat das initiert. Wenig später kommt eine Frau aus Iowa, von der komprimierende Bilder geschossen wurde und die erpresst wird und bittet ihn, ihr aus dieser Patsche zu helfen und die Negative auszulösen. Er kennt den angeblichen Erpresser Paul Newcomb als kleiner Gauner, dieser bestreitet den Fall, aber zwei Gangster tauchen auf: Smothie Parker und sein Handlanger, genannt Monster. Larry Kent schaltet Monster aus und verschwindet, ist immer noch nicht schlauer als vorher.
Der dritte Auftag. Börsenmakler Monroe Grant beauftragt ihn, seinen Sohn zurück zu bringen, der seit drei Wochen verschwunden ist. Bei dem Gespräch erlebt Larry Kent zwei Überraschungen. Die Tochter von Grant ist die junge Dame, die ihn anfangs engagieren will, auf einem Bild erkennt er die Frau von Grant, es war die, die ihn engagierte um den angeblichen Erpressungsfall zu lösen.
Larry Kent ist jetzt angefixt und übernimmt den Job. Er trifft auf eine trinkfeste Tänzerin, es gibt ein wiedertreffen mit Smothie, Monster und Newcomb und eine Menge Tote. Denn es geht um viel Geld und sein Auftraggeber ist alles andere als ein Engel.
Kruzweilig und spannend mit einer anständigen Prise Humor. Lesenswert!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen