Die Residenz in den Highlands


 Marianne Labisch & Gerd Scherm (Hrsg.)

DIE RESIDENZ IN DEN HIGHLANDS
Ein Roman in Episoden
p.machinery, Winnert, September 2021, 168 Seiten, Hardcover
ISBN 978 3 95765 257 7 – EUR 24,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 840 1 – EUR 9,99 (DE)

Auch Teddybären, Geister, Feen, Vampire, Werwölfe und Wasserwesen werden alt und gebrechlich. Ein herkömmliches Altersheim wäre nicht geeignet, ihnen den Lebensabend wirklich schön zu gestalten. Deshalb wurde eigens für diese Wesen in den schottischen Highlands eine Altersresidenz errichtet. Die Bewohner des entlegenen Ortes, in dem die Residenz steht, berichten hinter vorgehaltener Hand über seltsame Ereignisse, wie weißen Frauen, die über den Friedhof wehen, oder qualvollen Schreien in Vollmondnächten, die angesichts der Tatsache, dass die Residenz früher einmal eine Irrenanstalt gewesen ist, nicht verwundern mögen. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild und seien Sie Gast in unserer Residenz in den Highlands.
Den Gästen passiert nichts. Zumindest nicht oft. Versprochen.

Die Geschichtenweber hatten eine Idee. Ein Sanatorium mit besonderen Patienten. Schnell fanden sich Autoren und mir gefiel die Idee. Aus dem Projekt entstanden zwei Anthologien, die mehr oder minder zeitgleich erscheinen. Das geheime Sanatorium hatte ich schon lange angekündigt und jetzt ist es auch mit Die Residenz in den Highlands soweit. Mein Beitrag trägt den Titel Über die Grenzen des Todes.

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