Toby Gin - Messer, Strick und Kugelspritze (Kelter-Kriminal-Roman 276)
Toby Gin muss aufregende Zeiten überstehen. Bei einem Besuch der Geisterbahn auf dem Rummelplatz entdeckt er einen Toten. Der reiche Mr. Spencer, der ein rothaariges Mädchen aus der Revue dabei hatte. Die ist verschwunden und wird im Laufe der Ermittlungen ebenfalls ermordet aufgefunden. Frau Spencer, die sich scheiden lassen will, wird wegen dringenden Mordverdacht festgenommen. Tochter Rhonda glaubt an ihre Unschuld und beauftragt Toby Gin, den Fall zu klären. Der wird von seinem Verleger kaltgestellt und kündigt spontan. Jemand will den Fall vertuschen und hat entsprechende Beziehungen. Aber Toby Gin lässt sich nicht einschüchtern. Als Privatmann ermittelt er weiter, steht wegen Drogenhandel vor Gericht und es wird ein Zyankali Anschlag auf ihn verübt, doch all das kann ihn nicht stoppen.
Ein Fall, bei dem man kaum zum Atmen kommt. Spannend, wenn auch die Kriminalgeschichte nicht immer Wasserdicht erscheint. Aber definitiv lesenswert!
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