Phantastische Neuigkeiten 23.8.24

 


Vom 16. bis zum 19. August fand in Rotterdam der Erasmuscon statt, dort wurden auch die Awards der European Science Fiction Society verliehen. In der Kategorie Best Magazine hat die „phantastisch!“, bei der Klaus Bollhöfener als Chefredakteur wirkt, gewonnen.

Infos zum ESFS finden sich hier.



US-Autor David Wellington blickt auf eine Karriere zurück, die zwanzig Jahre, rund 30 Bücher und eine Handvoll Genres umfasst. 
Jetzt ist bei Heyne David Wellingtons neuer SF-Roman „Paradise One“ erschienen, eine Mischung aus Raumschiff-Katastrophengeschichte, Space Opera und Weltraum-Horror. 
Im Interview spricht David Wellington über die Entwicklungen in der Buchbranche, Pseudonyme, den Einfluss von Star Wars und Stephen King, den Unterschied zwischen Hard-Science-Fiction und Space Opera, sarkastische Roboter und die Gefahren von künstlicher Intelligenz.



Der DSFP 2024 steht aus. Bisher gab es noch keine Nominierungslisten, daher haben wir nachgefragt: Neuigkeiten werden zum Elster Con im September verkündet.



Mit seinem Romanerstling hat Ray Nayler ein beeindruckendes Zeichen gesetzt. So muss moderne Science Fiction aussehen, die nicht nur futuristische Szenarien bietet, sondern Denkanstöße und Ideen, die als Diskussionsgrundlage dienen. Wer gerne mal einen aktuellen SF-Roman sucht, der sich vom Space-Opera-Einerlei der letzten Jahre abhebt, ist hier genau richtig. 

Zur Rezension



Nachdem die grundlegenden Schriften von Hermann Oberth (1894–1989), Max Valier (1895–1930), Walther Homann (1880–1945), Willy Ley (1906–1969) u. a. im deutschsprachigen Raum ein breites Interesse an den Möglichkeiten der Raketentechnik im Allgemeinen und der (bemannten) Weltraumfahrt im Besonderen hervorgerufen hatten, gründete der in Breslau in der Kirchenverwaltung tätige Johannes Winkler (1897–1947) die ab Januar 1927 monatlich erscheinende Deutsche Jugend-Zeitung, die in erster Linie „Anregungen für die heranreifende männliche Jugend“ bieten wollte. Die Zeitschrift enthielt auf insgesamt 80 Seiten überwiegend Beiträge über Astronomie und die Möglichkeit der Weltraumfahrt, was ab April 1927 zum zusätzlichen Untertitel „Vereinigt mit der Zeitschrift: ‚Die Rakete‘“ führte, verbunden mit einer zweiten Titelseite unter dem Namen „Die Rakete (Zeitschrift für Raumschiffahrt)“ und dem umgekehrten Untertitel „Vereinigt mit ‚Deutsche Jugend-Zeitung‘“.

Vorbestellungen auf die begrenzte Auflage werden entgegengenommen


PERRY RHODAN ist eine Science-Fiction-Serie, die seit 1961 in Fortsetzungen erscheint – jede Woche kommt ein neuer Roman in den Handel. Die Mehrzahl der Leserinnen und Leser scheint die komplexe Handlung zu schätzen, die eine Geschichte der Menschheit bis in die ferne Zukunft erzählt. Doch seit Jahrzehnten ergänzen Kurzgeschichten und Erzählungen den Serienkosmos durch die »knappe Form«.
Darüber informiert die kommende Ausgabe des PERRY RHODAN-Reports. Der Report zählt zu den regelmäßigen redaktionellen »Innenteilen« der größten Science-Fiction-Serie der Welt. Zusammengestellt wird er von Olaf Brill, veröffentlicht wird er im Regelfall alle vier Wochen.
In einem umfangreichen Beitrag zeigt Stefan Pannor, welche PERRY RHODAN-Kurzgeschichten im Verlauf der Jahrzehnte veröffentlicht worden sind. In einem weiteren Artikel erzählt er von den PERRY RHODAN-Autoren, die Kurzgeschichten verfassten, die im Marvel-Universum spielen.

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