Toby Gin 46 - Opium ist kein Zuckerbrot

 


Toby Gin erschien zuerst in der Kelter Kriminal-Reihe, wurde dann mit Band 27 ausgegliedert und lief als eigenständige Serie bis Band 100 im Zeitraum von 1961-1964. Wer die Romane schrieb ist unbekannt.

1980/81 wurde Romane in der Reihe Kelter Thriller nachgedruckt, immer im Wechsel mit der Reihe Hello Amboss. 
Mord im Club erschien als Band 58. Hier die erste Textseite:



Im Chinesenviertel entdeckt Toby Gin eine Leiche neben einer Opiumpfeife. Er ruft die Polizei und als er zum Zimmer zurück kehrt, ist die Leiche und das Rauschgift verschwunden. 
Auf seinen Zeitungsbericht meldet sich Valerie und glaubt, es handelt sich um einen Geliebten von ihr.
Tatsächlich ist es der Tote, das erkennt Toby an einem Bild, aber die Leiche bleibt verschwunden.
Dich das ist erst der Auftakt. Man trachtet nach dem Leben von Mister Gin, der auf der Spur eines Rauschgiftrings ist.
Aber wie kommt das Rauschgift ins Land?
Ein Archäologe hätte die Möglichkeit und selbst dem blinden Gin dämmert es am Ende.

Kurzweilig, vorhersehbar und unlogisch. Ein Krimi aus den 60ern. Es wird viel gesoffen, reichlich Mord und Totschlag, nur über die Logiklöcher sollte man hinwegsehen. Was schwer ist, so groß wie die sind.

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