Jerry Cotton 858 - Zwei Stunden Todesangst
Hier die Anreißerseite:
Ein Flugzeug im Landeanflug auf New York City. Doch da mischt sich ein fremder Sprecher in den Funk und verlangt, dass die Maschine nicht landen soll, sonst würde ein Unglück passieren. Die Regularien in einem solchen Fall sind so, die Maschine geht in den Warteraum, und solange sie Kerosinvorrat hat, wird entschieden, wie es weitergeht. Jerry Cotton und Phil Decker übernehmen den Fall zusammen mit der Flugsicherheit. Ein Major mit geheimer Mission, ein Mann mit Tarnidentität und ein Ganove sind an Bord der Maschine.
Jerry Cotton jagt den Funker, aber der entwischt ihm knapp, nachdem ein Peilwagen die Position ausgemacht hat. Da dreht das Flugzeug ab, nachdem der Funkkontakt abgebrochen ist und verlässt den Warteraum. Die Ereignisse spitzen sich zu. Am Ende sorgt Phil Decker als Krankenschwester verkleidet für die Rettung. Und natürlich Mr. Jerryll, der den Schwerverletzten mimt.
Spannend geschrieben, ein wahrer Page Turner. Klischees gibt es reichlich, gerade wenn Frauen geschildert werden ist es extrem. Der Autor verwendet zusätzlich viel Humor, das scheint ein Markenzeichen zu sein. Der Stil kommt mir bekannt vor, ich denke, der Autor hat mehrere Romane geschrieben, aber leider kennt man den Verfasser nicht.
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