Chester Gobinal - Maus in der Falle (Andra)

 

"Maus in der Falle" erschien als Leihbuch mit 268 Seiten im Jahr 1960 bei Andra. Autor ist Günter Dönges unter dem Namen Chester Gobinal. Unter diesem Pseudonym erschienen 5 Leihbücher.

"Maus in der Falle" erschien im gleichen Jahr als Silber Krimi 297 unter dem Pseudonym Rolf von Kessel:

...sowie als Constantin Kriminal-Roman 67:

Hier die Inhaltsangabe aus dem Leihbuch:

Die erste Textseite:

Naiv muss man sein. So wie Ray Darren, der für seinen Chef eine Detektei leitet, aber in Wirklichkeit für diesen als Erpresser tätig ist. Als ihm das bewusst wird, spricht er mit seinem Chef, aber der ist mit allen Wassern gewaschen und droht ihm, schließlich wird jeder denken, Darren ist der Erpresser. Der muss jetzt die Füße hoch kriegen und zeigen, dass er doch nicht auf den Kopf gefallen ist.

Jagd auf ihn macht Detektiv-Leutnant Jess Vinton, dem einiges an dem Fall merkwürdig vorkommt. Dass Ray Darren sich unter seinem eigenen Namen als Mordverdächtiger, der er plötzlich ist, in einem Hotel einmietet. Denn Darren hat augenscheinlich mit seiner Pistole eines seiner Erpresseropfer erschossen. Aber die Zweifel nähren sich weiter. 

Währenddessen versucht Darren seine Unschuld zu beweisen.

Der Roman ist ein wenig im Stil von Johnny Okay. Die Grundkonstellation des vorliegenden Roman habe ich schonmal gelesen, aber mir fällt nicht ein, um welchen Roman es sich handelt. Günter Dönges hat sich  allerdings schon öfters selbst kopiert.

Meine Krimi-Kurzrezensionen