T. Kingfisher - Was die Toten bewegt (Cross Cult)
Klappentext: Eine packende und atmosphärische Neuerzählung von Edgar Allan Poes Klassiker Der Untergang des Hauses Usher Auf die Nachricht hin, dass Madeline Usher – eine alte Jugendfreundin – im Sterben liegt, eilt Alex Easton augenblicklich zum entlegenen Stammsitz der Ushers im ländlichen Ruravien, um ihr beizustehen. Was Alex dort vorfindet, ist ein albtraumhafter, düsterer See, umgeben von wild wuchernden Pilzen und einer Fauna, die vom Teufel besessen zu sein scheint. Madeline schlafwandelt nachts und spricht mit seltsam veränderter Stimme, und ihr Bruder Roderick wird von einer mysteriösen Nervenkrankheit heimgesucht. Mithilfe einer bemerkenswerten britischen Mykologin und eines ratlosen amerikanischen Arztes muss Alex das Geheimnis des Hauses Usher lüften, ehe sie ihm alle zum Opfer fallen.
Eine Neuerzählung von Edgar Allan Poes "Der Untergang des Hauses Usher"
Gallazien, 1890. Ein Mann wird zu seinen Freunden gerufen und sieht, wie diese immer mehr verfallen. Dahinter steckt ein Geheimnis, aber anders als zu erwarten ist die Auflösung ein Science-Fiction Motiv, auch wenn das ganze als düsterer Gruselgeschichte umgesetzt ist. Eine sehr eindrucksvolle Geschichte, die als frische Abwechslung mal nicht in epischer Breite daher kommt, sondern sich auf unter 200 Seiten konzentriert.

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