Impressionen vom Bucon 2023
Der Bucon 2023 war eine riesige Veranstaltung. Rund 1000 Personen, zehn Programmschienen und ein Bürgerhaus, vollgestopft mit Ausstellern. Auch wenn der eindeutige Schwerpunkt Fantasy zu sein schien, wurde eine große Vielfalt angeboten und mit Dies ist mein letztes Lied konnte ich ein wahrhaft lesenswertes Buch ergattern. Die anderen Neuerwerbungen werde ich demnächst antesten.
Neben der Abendveranstaltung mit vielen netten Phantasten und fruchtbaren Gesprächen war die Lesung von Michael Marrak zu Lex Talionis und De Profundis der Abschluss eines würdigen Cons.
Leider waren nur wenige der auf dem Bucon anwesenden AutorInnen im Saal um die Urkunde entgegen zu nehmen. Aber beide Sieger, Aiki Mira und Nils Westerboer mit Athos 2643, plauschten anschließend mit Martin Stricker und Yvonne Tunnat über ihre prämierten Werke.
Ein sehr gelungener Event, der den Stapel ungelesener Bücher wiedermal bereichert hat, ebenso den Ausstauch mit den verschiedensten Protagonisten der phantastischen Szene wie Andreas Flögel, Felix Woitkowski oder Jörg Fuchs Almeida. Gefreut hat es mich auch, Lisanne Surborg und Sam Francisco das erstemal persönlich kennen zulernen. Generell wird es immer schwerer, überhaupt alle Leute zu treffen, über die man sich freut und mit denen man gerne quatschen würde. Bucon ist halt immer ein Höhepunkt und wer da nicht vor Ort ist, dem kann ich nicht helfen.
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