James Hadley Chase - Nett wie ein Loch im Kopf
Die Angaben zum Buch:
Die erste Textseite:
Jay Benson, Scharfschütze und Vietnamveteran hat Geldnot und als ihm jemand 50.000$ bietet, ist er Feuer und Flamme, riskiert sogar einen Ehekrach mit seiner jungen Frau Lucy. Er soll einem jungen Mann in neun Tagen zum Meisterschützen ausbilden. Der Auftraggeber hat angeblich gewettet und es steht eine halbe Million auf dem Spiel.
In Wirklichkeit geht es um Ehre und Macht. Ein Mann soll ermordet werden und als seine Frau Lucy entführt wird, bleibt Jay nichts anderes übrig als dem Sohn des Auftraggebers Timoteo den tödlichen Schuss abzunehmen.
Doch auch diesen kann Timoteo verhindern, der wenig später mit Lucy durchbrennt. Jays Wut findet im Auftraggeber ein neues Ventil, aber am Ende läuft es doch anders.
Ein grausiges Scenario. Erst wird man mit Geld geködert, dann ist man in einer Situation, aus der es nur einen Ausweg gibt: Die Initiative selbst in die Hand zu nehmen.
Ein fesselnde Roman mit zahlreichen Wendungen und einem bitteren Ende. Bei James Hadley Chase sind die Hauptpersonen am Ende immer die ärmsten Schweine.
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