Phantastische Neuigkeiten 04.08.22

 


Sieben Jahre lang erschienen die gesammelten Conan Erzählungen von Robert E. Howard bei Festa, die Verträge sind jetzt ausgelaufen und so werden die Bände nicht nachgedruckt. Band 1 ist kurz davor ausverkauft zu sein, Interessierte sollen zuschlagen: Conan bei Festa.

Einer der bekanntesten deutschsprachigen Fantasyautoren der Vergangenheit war Hugh Walker und dessen Werk erscheint bei Emmerich Books&Media. Magira ist dort bisher in zwei Bänden erschienen, komplett liegt es als Hardcover vor und bei Bedarf wird es nachgedruckt. Der Sprung von Conan bei Festa zu Hugh Walker mag auf den ersten Blick verwirren, aber Nottr, der Barbar ist eine beliebte Figur der Serie Mythor und so ist der Schulterschluss gegeben. Ähnliches gab es mit Kronn bei der Serie Saramee.


Die Gewinnerin des Phantastikpreis der Stadt Wetzlar 2022 steht fest. Sabrina Železný erhält die mit 4.000 Euro dotierte Auszeichnung für ihr Buch „Kondorkinder - Das Spiegelbuch und die verlorenen Geschichten“, 2021 erschienen im Art Skript Phantastik Verlag.


Verderben – Kinder des Zorns: Thriller | Ein actionreicher Mystery-Thriller vom Großmeister der deutschen Phantastik. So wird das neue Buch von Wolfgang Hohlbein angekündigt. 

Verlagsangabe: Als Kriminalhauptkommissarin Conny Fesser undercover auf einer Vernissage des Gangsterbosses Maxim Kutzow eingesetzt wird, hält sie das für einen Routineeinsatz. Drogenhandel, Schmuggel, das Übliche. Als sie dort auf junge Mädchen trifft, die nicht freiwillig anwesend zu sein scheinen, erwacht in ihr ein furchtbarer Verdacht – betreibt Kutzow auch noch Mädchenhandel? Conny setzt sich in den Kopf, die Sache aufzuklären und Kutzow hinter Gitter zu bringen. Doch der vermeintliche Routinefall stellt sich schnell als Sumpf heraus, in dem niemand ist, was er vorgibt – inklusive Conny selbst …

Der Text als Beutel, nicht als Waffe. So lautet der Text eines Artikels der Zeit, der davon spricht, das der deutschsprachige Literaturbetrieb alles andere als den klassischen Roman ablehnt. Genauso wie es beispielsweise der Seraph repräsentiert.

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