Jerry Cotton 1107 - Der Gangster, der ein G-man war

 


Der Gangster, der ein G-man war kostete 1,20 DM, der Verfasser ist dem Zauberspiegel unbekannt. Er erschien als Band 1107 der Jerry Cotton Serie.
In der 3. Auflage erschien der Roman als Band 1037:


Hier die erste Seite:


Bandemäßiger Betrug. Kleine Flugzeuge werden geklaut, umlakiert oder demontiert und weiterverkauft. Eine Bande, die nicht vor Mord zurückschreckt. Doch wie will man ihnen auf die Spur kommen? Auf welchen Flugplätzen verstecken sie sich und arbeiten die Flugzeuge um?

Jerry Cotton klettert nicht zum ersten Mal in seine Paraderolle. Er klaut den Gangstern eine Maschine und will sie ihnen auf einem anderen Flugplatz wieder verkaufen. So wird er Mitglied der Verbrecherbande, doch immer droht es ihm  aufzufallen. Doch als er entarnt wird, erlebt der Leser eine Überraschung. Die Gangster halten ihn für einen Spion, der aus dem eigenen Laden kommt. Ein Abgesandter des obersten Chefs, der kontrollieren will. Und die Gangster haben einen exklusiven Tot für Jerry Cotton  erdacht. Hoch über den Wolken soll er sein Leben beenden.

Flugzeuge sind ein schönes Thema im Krimi und entsprechend lesenswert und spannend ist die Geschichte. Die Auflösung wirkt dann ein wenig unrealistisch und man merkt, 64 Seiten haben nicht gereicht, um die Story in Ruhe zu Ende zu erzählen.

Weitere Jerry Cotton Besprechungen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Zwielicht – Das deutsche Horrormagazin

Zwielicht 20