Walter L. Gebauer - Kampf im Dunkel (John Kling 11)
Die Serie John Kling lief damals vierzehntägig und insgesamt von 1949 bis 1954 wie man hier nachlesen kann. Insgesamt erschienen 161 Romane der Nachkriegsserie. Dazu kam die Serie John Klings Erinnerungen von 1952-1954.
Ursprünglich erschienen die Romane vor dem Krieg, ob es sich bei den Nachkriegsauflagen um reine Nachdrucke handelt, entzieht sich meiner Kenntnis. In den 60ern gab es sogar eine Fernsehserie John Klings Abenteuer.
Die Serie erschien in unterschiedliche Formaten. Die ersten Romane, wie auch der vorliegende, waren sehr kleinformatig und hatten 64 Seiten, die späteren dann fast das heutige Heftromanformat und 48 Seiten. John Klings Erinnerungen gab es im größeren Format zu 64 und 80 Seiten.
In Texte zur Heftromangeschichte findet man ebenfalls einen Band zu John Kling.
Hier die Rückseite des Romans mit Werbung:
Die Geschichte ist schnell erzählt. Eine halbe Pfund Note trifft im Hause Kling ein uns sofort ist klar, da kommt ein haariger Auftrag. Kling hat während des Krieges für die Spionageabwehr gearbeitet, da war sein Freund John Burthe nicht vor Ort, und jetzt kommt Fall 4. Jane Perrin kommt mit dem Auftrag, dass ein Flugzeugkonstrukteur abgestürzt ist und gefunden werden muss. Bei einem Jungfernflug in die Stratosphäre war es passiert und schnell entdeckt John Kling, der Gesuchte ist als "Unbekannt" in Reval gelandet, mitten in Feindesland. John Powell, Klings Erzfeind, hat den Konstrukteur mittlerweile gekidnappt. Powell hat im Krankenhaus ein Feuer gelegt, den Umherrirrenden zu seinem Boot gelotst und betäubt. John Kling reist nach Reval und folgt der Jacht, um Gregor Harring zu befreien. Das gelingt natürlich und nebenbei befreit er auch die schöne Agentin Jane Perrin.
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