Dr. Mabuse, der Spieler (1921) treibt ein Falschspieler sein Unwesen in den Spielsalons der jungen Weimarer Republik. Als der ehrgeizige Staatsanwalt von Wenk mit seinen Ermittlungen beginnt, sieht er sich bald einer ganzen Verbrecherorganisation gegenüber. Das gefährliche Katz-und-Maus-Spiel zwischen ihm und Dr. Mabuse, dem genial-wahnsinnigen Kopf der Organisation, beginnt ... In der Fortsetzung Dr. Mabuses letztes Spiel (1950) beweist der mittlerweile in einer Irrenanstalt eingesperrte und für klinisch tot erklärte Dr. Mabuse, dass auch hier weder die Gefahr noch die unheimliche Wirkung, die von ihm ausgehen, gebannt sind. Mit Hilfe seiner hypnotischen Fähigkeiten macht er den Psychiater Professor Born zu seinem verbrecherischen Werkzeug, mit dem er die Herrschaft über die Menschheit erlangen will. Als ihm Kriminalkommissar Lohmann endlich auf die Spur kommt, ist es fast zu spät. Dr. Mabuse, der Spieler . Ullstein, Berlin um 1920